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Daimler-Trucks-Manager: „Die Zukunft ist elektrisch“

30.04.2019 in Autoindustrie, Transport

Daimler-Elektro-Trucks-USA

Bild: Daimler

Daimler Trucks setzt in Nordamerika künftig umfassend auf Batterie-Elektromobilität. „Die Straße auf dem Weg zu emissionsfreiem Transport wird mit batterieelektrischen Fahrzeugen gefahren. Ich glaube, die Zukunft ist elektrisch“, so der für den nordamerikanischen Markt zuständige Manager Roger Nielsen bei einer Branchenveranstaltung. Auch in Deutschland treibt Daimler E-Lkw und -Busse voran.

Anders als europäische Lkw-Hersteller wie etwa Scania verzichte Daimler Trucks North America (DTNA) auf Plug-in-Hybride, die einen Verbrennungsmotor mit einem extern aufladbaren Elektroantrieb kombinieren, so Nielsen. Stattdessen würden übergangsweise mittelgroße und große Trucks mit Erdgas-Technik angeboten. Langfristig sollen diese durch die neuen Batterie-Lkw Freightliner eM2 und eCascadia ersetzt werden.

Auch Brennstoffzellen-Technik, bei der mit Wasserstoff Strom für den E-Antrieb erzeugt wird, spielt bei DTNA bis auf weiteres keine Rolle. „Ich kann sie flüchtig am Horizont erspähen, es wird aber nicht diese Entwickler-Generation sein, die sie ausliefern“, sagte Nielsen.

Damit sich emissionsfreier Verkehr schneller im Transportsektor durchsetzt, müssen laut dem Daimler-Manager drei Ziele erreicht werden: „Erstens: Die Industrie muss beim Aufbau einer standardisierten Ladeinfrastruktur für Batterie-Fahrzeuge zusammenarbeiten (…) Zweitens müssen Batterien preiswerter, leichter und leistungsfähiger werden (…) Zu guter Letzt müssen die Gesamtbetriebskosten für die Kunden durch umfangreichere Förderung, geringere Wartungskosten und günstigere Energie in Angriff genommen werden.“

Ausgiebige Praxistests mit Kunden

Der zentrale Aspekt für die Serienreife von elektrischen Lkw sei, diese ausgiebig im Alltag zu testen. Daimler Trucks führe dazu diverse Pilotprojekte mit Kunden durch, erklärte Nielsen. Er unterstrich, dass die Marken Freightliner, FUSO und Mercedes-Benz bis Ende des Jahres fast 200 Batterie-Fahrzeuge in Nordamerika, Europa und China in der Praxis erproben wollen.

„Für unsere Ingenieure sind diese frühen Kundenpartner Testfahrer. Wir wollen, dass sie die Fahrzeuge bis zum Äußersten testen. Wir wollen die Fehler identifizieren, damit wir Lösungen entwickeln können“, so Nielsen. Für die zukünftige Großserienproduktion batteriebetriebener Trucks wird DTNA in einem ersten Schritt sein Werk in Portland im US-Bundesstaat Oregon bis 2021 für die Fertigung elektrischer Freightliner umrüsten.

Neben Lastwagen umfassen die E-Mobilitäts-Pläne von Daimler in den USA auch elektrische Busse. Geplant sind unter anderem Batterie-Schulbusse der Tochter Thomas Built Buses. Zusammen mit dem US-Nutzfahrzeughersteller Proterra werden zudem E-Busse für den Langstreckenverkehr vorangetrieben. In Deutschland setzt Daimler Trucks bei großen elektrischen Nutzfahrzeugen zunächst auf den Lkw eActros und den Stadtbus eCitaro von Mercedes-Benz sowie den eCanter der Marke FUSO.

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Via: Daimler
Tags: Elektrobus, LkwUnternehmen: Daimler, Freightliner
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ssi meint

    01.05.2019 um 08:25

    Daimler-Trucks-Manager: „Die Zukunft ist elektrisch“
    Das weis schon Daimler vor 20 Jahren als sie mit Brennstoffzellen immer wieder Experimente machten. Die Pläne waren schon lange fertig aber bis heut nun wirklich nichts weltbewegendes auf dem Markt. Als wäre der verbrennen das ein und alle.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    01.05.2019 um 07:13

    Was sagte VW-Renschler nochmal vor ein paar Tagen:
    https://ecomento.de/2019/04/25/vw-nutzfahrzeug-vorstand-in-der-e-mobilitaet-steckt-noch-manche-schwierigkeit/

    Zum Glück gibt es Elon Musk, der allen zeigt, wo es lang geht.

  3. nilsbär meint

    30.04.2019 um 13:39

    „Stattdessen würden übergangsweise mittelgroße und große Trucks mit Erdgas-Technik angeboten. Langfristig sollen diese durch die neuen Batterie-Lkw Freightliner eM2 und eCascadia ersetzt werden.“
    Bravo! Mit Erdgas als Überbrückungstechnologie bei schweren LKW kann man leben.

    • alupo meint

      03.05.2019 um 03:42

      Erdgas bedeutet doch eine sehr heiße Verbrennung. Damit verschiebt sich die Gleichgewichtsreaktion im Zylinder zu noch mehr NOx.

      O.k., die BASF freut sich, wenn sie noch mehr an billigem Harnstoff mit der 3-fachen Menge an billigem Wasser verdünnen und dann teuer als AdBlue verkaufen kann.

      • nilsbär meint

        03.05.2019 um 15:36

        Stimme dir zu. Bei Schiffen wäre Erdgas aber eine deutliche Verbesserung gegenüber dem jetzigen Schweröl.

  4. JürgenV meint

    30.04.2019 um 13:19

    Es ist ja irgendwie nicht zu glauben. Im Ausland sind unsere Hersteller Feuer und Flamme für jedwede E-Mobilität, aber im eigenen Land steht man mit Gewalt auf der Bremse. BZ- Antriebe in USA sind angeblich auf lange Sicht nicht zu erkennen, aber hier im eigenen Land will man das weiterhin sogar für PKW. Da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Wenn es nicht zum heulen wäre, dann würde ich mich vor Lachen ausschütteln. Sind unsere Manager echt so bes……t, das sie glauben, wir merken das nicht. Wenn das unsere sogenannte Elite ist, na dann gute Nacht Deutschland.

    • AlBundy meint

      30.04.2019 um 15:25

      Sie, die Manager sind aber offenbar sehr davon überzeugt,
      dass wir und viele andere ihren Lötzinn , ihre Vizzionen und heftige Versprecher glauben.

      Am liebsten würde ich die alle podden,
      einfach podden und als Mikros in die Meere… wird sich schon zersetzen

    • Jeru meint

      30.04.2019 um 16:41

      Sobald die BZ fertig im Regal bei Daimler liegt oder günstig zugekauft werden kann, wird sich die Kommunikation nach außen auch wieder ändern.

      Mir kommt es so vor, als brauchen Informationen aus Europa etwas länger in die USA und der gute Herr hat gerade den neuen Kommunikationsleitfaden des VDA gelesen. BZ sind damit in der Kommunikation noch Jahrzenhte von der Serienreife entfernt. Natürlich Quatsch.

      • alupo meint

        03.05.2019 um 03:36

        Aber dann ist der Wasserstoff immer noch sündhaft teuer, und das trotz gewaltiger Subventionen, auch von den beteiligten Unternehmen.

        Und das wird sich nicht ändern, zumindest nicht in 10 Jahren.

        Meine Prognose und die meiner Wasserstoffkollegen.

        Und weil das Wasserstofffahren teuer ist, wird es sich auch nicht gegen batteriebetriebene LKWs durchsetzen, zumal es dafür keine Ladesäulen gibt. Zumindest die bisher von der Firma A.L. gebauten und betriebenen Ladesäulen sind nicht LKW- und bustauglich.

        Aber definitiv errfen wir es wissen, wenn Tesla seinen Semi mit den bisher verkündeten Eigenschaften verkauft.

        Mist, schon wieder Tesla? Was ist mit Daimler oder MAN? Hätten die nicht wenigstens diesmal die Führungsposition übernehmrn können?

  5. Peter W meint

    30.04.2019 um 13:08

    Viele Transportunternehmen würden im Nahbereich E-LKW einsetzen, wenn es denn welche gäbe. Müllaster, Lieferanten für die unzähligen Lebensmittelketten, Baumaterialien, Ausliegerung von Möbeln, Waschmaschinen Fernsehern und natürlich die millionen Päckchen und Pakete, alles wäre mit Batterielastern möglich. Mit Sicherheit auch ohne Förderung. Wenig Wartung, billiger Strom und ein gutes Immage bei den Kunden sind Förderung genug.

  6. Optimist meint

    30.04.2019 um 12:28

    Sind das die selben Manager die es vor gut einem Jahr für nicht realisierbar gehalten haben alltagstaugliche elektrische LKW zu bauen?
    https://ecomento.de/2018/02/22/daimler-haelt-tesla-truck-fuer-nicht-realisierbar/

    • Peter W meint

      30.04.2019 um 13:10

      Frei nach dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.

    • Mr. Moe meint

      30.04.2019 um 19:26

      Das war auch mein erster Gedanke als ich den Artikel gelesen habe ;-).

  7. Swissli meint

    30.04.2019 um 12:11

    „…Kunden durch umfangreichere Förderung…“
    Förderungen fliessen IMMER direkt oder indirekt in die Taschen der Hersteller.
    Transportbranche zu elektrifizieren geht auch ohne Förderungen, denn die vorhandenen hohen Kilometerjahresleistungen sind beste Voraussetzung für Wirtschaftlichkeit.
    Gas als Zwischenlösung ist okay: Infrastruktur vorhanden, etwas weniger CO2 Ausstoss.

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