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Audi verrät neue Details zu Elektroauto-Strategie und -Technik

07.10.2019 in Autoindustrie, Technik | 55 Kommentare

Audi-Elektroautos

Bild: Audi

Audi hat in diesem Jahr konkrete Details zu seiner künftigen Ausrichtung mit Blick auf die E-Mobilität verraten. Die Marke will „führender CO2-neutraler Premiumanbieter“ werden und beschleunigt dazu die bisherigen Elektro-Pläne. Zu den dazu vorgesehenen reinen Elektroautos und deren Technik gibt es nun weitere Informationen.

Hintergrund für den neuen Fokus auf Elektrifizierung ist die Elektroauto-Offensive der Konzernmutter Volkswagen. Wie andere Hersteller muss Audi zudem in der EU im nächsten Jahrzehnt seine CO2-Flottenwerte senken, um Strafzahlungen zu vermeiden. Die dazu erdachte Elektro-Strategie und die dieser zugrundeliegende Technologie stellte Audi vor wenigen Tagen vor Medienvertretern in München ausführlich vor.

Audi will in den kommenden sechs Jahren mehr als 30 elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen, 20 davon mit Batterie- und Brennstoffzellen-Antrieb, 10 weitere in Form von effizienten Hybriden sowie extern aufladbaren Plug-in-Hybriden. Die Stromer sollen 2025 für einen Anteil von 40 Prozent am Absatz stehen. Die CO2-Emissionen der Fahrzeugflotte will Audi so bis Mitte des nächsten Jahrzehnts um 30 Prozent gegenüber den Referenzwerten von 2015 verringern.

Mit dem e-tron steht seit einigen Monaten das erste Elektroauto bei den Audi-Händlern, das SUV wurde intern auf Basis des Modularen Längsbaukasten (MLB) von Volkswagen entwickelt. Die Technik nutzt auch das noch 2019 kommende Schwestermodell e-tron Sportback. Das dritte Elektroauto von Audi, der für Ende 2020 angekündigte Gran Turismo e-tron GT, baut auf der von der Konzernschwester Porsche für die Sportlimousine Taycan konzipierten J1-Architektur auf.

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Mit weiteren Voll-Stromern will Audi auch größere Volumen realisieren, dazu greifen die Ingolstädter wie andere Marken des Volkswagen-Konzerns – und erstmals auch externe Wettbewerber – auf den modularen Elektroauto-Baukasten MEB zurück. Audi wird den MEB als erstes für das Kompakt-SUV Q4 e-tron nutzen, das 2020 mit Heck- und Allradantrieb angeboten wird. Zu den weiteren MEB-Modellen könnten ein zweisitziges Elektroauto als Coupé und Cabriolet im Stil des Audi TT sowie ein sportlicher Crossover gehören. Auch eine Limousine und ein Kompakt- oder Kleinwagen sollen möglich sein.

Für besonders leistungsstarke Elektroautos der Ober- und Luxusklasse greift Audi auf die derzeit gemeinsam mit Porsche vorangetriebene „Premium Platform Electric“ (PPE) zurück. Der erste PPE-Audi wird eine vorerst nur verhüllt gezeigte Limousine, bestätigte das Unternehmen beim jüngsten Audi TechDay. Später könnte auf PPE auch ein großes SUV ähnlich dem Q7 gebaut werden, sagen Insider.

Wohin es langfristig mit Elektroautos bei Audi gehen könnte, zeigen die vier Showcars AI:ME (Stadtauto), Aicon (Limousine), AI:RACE/PB18 e-tron (Sportwagen) und AI:TRAIL (Offroader).

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Via: Edison & DigitalTrends
Tags: Audi e-tron, Audi e-tron GT, Audi e-tron Sportback, Audi Q4 e-tronUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MiguelS NL meint

    08.10.2019 um 12:26

    „ Die Stromer sollen 2025 für einen Anteil von 40 Prozent am Absatz stehen.“
    Mindestens. Jährlich verkündigen die Hersteller (wenn auch indirekt) das es schneller geht als 12 Monate zuvor gedacht

  2. hu.ms meint

    08.10.2019 um 09:26

    Individueller verkehr = privater PKW ist einfach teuer.
    Wer vor lauter „geiz ist geil“ einen diesel gekauft hat, bekommt jetzt die quittung durch den dieselskandal praktisch aller hersteller und den damit zusammenhängenden wertverlust der fahrzeuge.
    Ich habe noch nie einen diesel gefahren.
    Aber noch viel wichtiger: ich benötige nur 400 l super im jahr !

    Zu den oben geannten Fahrzeugen:
    der Q4 etron mit RWD sollte der mit dem niedrigsten preis sein. Vermutet wird ab 50K.

  3. Effendie meint

    08.10.2019 um 06:51

    Wenn das alles so umgestetzt wird, sehe ich für den Volkswagenkonzern eine gute Zukunft. Die neuen Modelle gefallen mir . Und die haben auch die Kraft und Manpower dies auch umzusetzten.

  4. Andreas meint

    07.10.2019 um 22:26

    Verwunderlich ist die heftige Gegenwehr, wenn Leute hier das Fakt beschreiben, dass VW im Betrug im Großen Stil gemacht hat.
    Dann heisst es – von erwachsenen, gut geschulten, in einer Demokratie wohnenden Europäern: „Die anderen haben das auch gemacht und das noch viel schlimmer!!“

    Zum einen sollte jedem erwachsenen Mitmenschen klar sein, dass diese Argumentation zum Himmel stinkt und zum anderen fehlen für die die beiden letzten Behauptungen die Belege.
    Es ist erbärmlich, wie biegsam die Moral mancher ist, wenn man sich in seiner Loyalität bedrängt fühlt. Da wird ein Foul zur Schwalbe des Anderen und die ganze restliche Autoindustrie pauschal diffamiert.

    • Jeru meint

      07.10.2019 um 22:42

      Der Betrug war Fakt, das bestreitet hier wohl niemand.

      VW und Audi deshalb auf Lebenszeit zu ächten und selbst die Entwicklung von BEV ausschließlich in diesem Licht zu sehen, ist wohl aber auch daneben. Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Entscheider und Entwickler des Dieselskandals heute etwas mit BEV zu tun haben.

      Gleichzeitig muss man allen anderen Herstellern unterstellen, dass auch Sie in der Vergangenheit mehr oder weniger das Schlupfloch „Mess-Zyklus“ genutzt haben.

      Ihrem Beitrag würde weniger Pathos zu Gesicht stehen.

      • MiguelS NL meint

        08.10.2019 um 09:07

        Ist dir Klar dass wir als Lösung von VW (und Merkel) einen weiteren Betrug bekommen haben?

        • Jeru meint

          08.10.2019 um 09:44

          Was genau meinen Sie?

        • MiguelS NL meint

          08.10.2019 um 10:27

          Stichwort Softwareupdate, Thermofenster, Abschalteinrichtung…

        • MiguelS NL meint

          08.10.2019 um 10:35

          Beispiel:

          https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2019/09/vw-diesel-software-illegale-abschalteinrichtungen.html

          Die Politik wurde aus allen Ecken davor gewarnt, es war voraus zu sehen.

    • 150kW meint

      08.10.2019 um 00:38

      „Verwunderlich ist die heftige Gegenwehr, wenn Leute hier das Fakt beschreiben, dass VW im Betrug im Großen Stil gemacht hat.“
      Wenn man nicht bei einem „Betrüger“ kaufen will, stellt sich durchaus die Frage welcher andere Hersteller es denn dann sein soll.

      „Die anderen haben das auch gemacht und das noch viel schlimmer!!“
      Verwunderlich ist die heftige Gegenwehr, wenn Leute hier den Fakt beschreiben das andere noch schlimmere NOx Werte hatten und haben ;)

      „Zum einen sollte jedem erwachsenen Mitmenschen klar sein, dass diese Argumentation zum Himmel stinkt und zum anderen fehlen für die die beiden letzten Behauptungen die Belege.“
      Die Belege finden sich leicht im Internet (DUH / ADAC).

      „Es ist erbärmlich, wie biegsam die Moral mancher ist, wenn man sich in seiner Loyalität bedrängt fühlt.“
      Tja, da stellt sich aber nun mal die Frage für was man steht. Ja, es wurde betrogen, aber umwelttechnisch haben die Hersteller aus Deutschland aber nun mal auch damit weniger NOx Ausstoß gehabt, als der aller größte Teil der übrigen Hersteller. Wer also aus umwelt-Gründen VW & Co verteufelt, macht schlicht einen Fehler.
      Des weiteren wird auf den Klüngel aus Industrie und Politik in Deutschland geschimpft, obwohl gerade in Deutschland die Aufklärung und Bestrafung mit am besten läuft.

      • AlBundy meint

        08.10.2019 um 08:40

        Schnarch….

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        08.10.2019 um 08:50

        @150KW: Antwort auf deine Frage „Wenn man nicht bei einem Betrüger kaufen will …“: liegt doch auf der Hand: Tesla.
        Aufklärung und Bestrafung läuft in Deutschland am besten? Also in USA war das alles ratzfatz geklärt und die Bestrafung WURDE bereits erledigt. In Deutschland lässt sich die Staatsanwaltschaft mit ihren Ermittlungen und Klageerhebung genauso lange Zeit wie das KBA gemerkt hat, dass es – und damit wir alle – betrogen worden ist. Eine potentielle Bestrafung, sofern sich die Schuldfrage in Deutschland anders als in USA überhaupt klären lässt, liegt in weiter Ferne, so dass am Ende ggf. aufgrund von Überalterung der dann ermittelten Schuldigen auf eine Haftstrafe verzichtet wird. Das ist Dunkel-Deutschland live.

        • Jeru meint

          08.10.2019 um 09:20

          Ja oder bei Lada, die haben wahrscheinlich auch nicht betrogen.

          Kaufen, kaufen, kaufen!

        • MiguelS NL meint

          08.10.2019 um 09:56

          @Jeru
          Es hat doch niemand bestritten dass andere auch ein schmutziges Geschäft gemacht haben. Es ist auch kein Geheimnis dass die Hersteller hierzu Ihre Kräfte bündeln, von verbotenen Kartel Preisabsprachen bis hin zur schamlosen Lobbyarbeit

        • MiguelS NL meint

          08.10.2019 um 09:57

          Beispiel:
          „
          The Commission’s preliminary view is that BMW, Daimler and VW participated in a collusive scheme, in breach of EU competition rules, to limit the development and roll-out of emission cleaning technology for new diesel and petrol passenger cars sold in the European Economic Area (EEA). This collusion occurred in the framework of the car manufacturers‘ so-called “circle of five” technical meetings.“

          https://europa.eu/rapid/press-release_IP-19-2008_en.htm

        • 150kW meint

          08.10.2019 um 11:53

          „liegt doch auf der Hand: Tesla.“
          Das dürften angesichts von beworbener vs. realer Batteriekapazität, beworbener vs. realer PS Zahlen, beworbener Ladezeit vs. realer Ladezeit, beworbener Reichweite vs. realer Reichweite, beworbener FSD Kapazität vs. realer FSD Fähigkeiten,.. wohl einige anders sehen. Teilweise wurde Tesla deswegen ja auch schon erfolgreich verklagt.

          „Eine potentielle Bestrafung, sofern sich die Schuldfrage in Deutschland anders als in USA überhaupt klären lässt, liegt in weiter Ferne“
          Milliardenstrafen gegen Audi, Porsche & Co. in Deutschland sprechen da eine andere Sprache.

      • Sledge Hammer meint

        08.10.2019 um 09:04

        @150KW
        „Des weiteren wird auf den Klüngel aus Industrie und Politik in Deutschland geschimpft, obwohl gerade in Deutschland die Aufklärung und Bestrafung mit am besten läuft.“
        das war jetzt wohl ein Witz, oder????

        • 150kW meint

          08.10.2019 um 11:55

          Wie viel US Hersteller haben in den USA Strafe gezahlt?
          Wie viel französische Hersteller haben in Frankreich Strafe gezahlt?
          Wie viel italienische Hersteller haben in Italien Strafe gezahlt?

  5. Effendie meint

    07.10.2019 um 18:11

    Was für mich neu ist das es eine neue Platform J1 gibt. Ich war der Meinung das der Etron und Sportback auf mlb evo, Q4 auf MEB und der Rest auf PPE basiert.

    • EVrules meint

      07.10.2019 um 18:18

      Das ist so nicht ganz richtig, der „J1“ ist der Taycan (das ist nur die interne Bez.), der wiederum auf der PPE-Plattform aufbaut.

      • Effendie meint

        07.10.2019 um 18:27

        So wie B9 beim A4 oder D4 der A8?

      • wosch meint

        07.10.2019 um 20:34

        Das ist komplett falsch. Der PPE und der Taycan (J1) haben nichts mit einander zu tun.
        Schon gar nicht baut J1 auf der PPE auf. Ganz im gegenteil. Audi hat den e-tron und und e-tron Sportsback recht früh angefangen und daher eine Verbrennerplattform (MLB) auf elektro angepasst und weil die Änderungen deutlich größer waren, wie z.B. bei EQC oder e-Golf, der Plattform den Namen MLB-evo gegeben. Damals war noch nichts weiter größeres geplant.
        Das gleiche mit Porsche. Der J1 war eher als Einzelstück geplant. Erst als sich abzeichnete, dass BEV sich doch durchsetzen könnten, haben Porsche und Audi zusammen den PPE entwickelt, aus dem die Erfahrungen von 1J und MLB evo eingeflossen sind.
        Es gibt im VW-Konzern also aktuell 4 Elektroplattformen:
        MLB evo (Audi e-tron, e-tron Sportsback)
        1J (Porsche Taycan, Audi e-tron GT)
        MEB (VW id.3, VW id.4, Seat El Born, Skoda Vision iV, Audi Q4 e-tron)
        PPE (Porsche Macan, zukünftige Audi und Porsche)

        MLB evo und 1J werden wohl aussterben, dafür kommt der MEB entry, für Fahrzeuge unter dem id.3 und der MPE, für dehr große Fahrzeuge, auch mit Brennstoffzelle.

        • Porsche 911 meint

          09.10.2019 um 11:31

          Danke, mehr ist dazu nicht zu sagen.

      • Franz mueller meint

        07.10.2019 um 20:40

        Schwachsinn. Taycan ist MLB evo

        • wosch meint

          07.10.2019 um 20:51

          Ganz sicher nicht!!! Die beiden haben ja nun überhaupt nichts mit einander zu tun.
          800v vs 400V, 2*Synchronmotor vs 2*Asyncmotor…

        • Marcel meint

          08.10.2019 um 01:03

          Taycan ist J1

        • Franz mueller meint

          08.10.2019 um 08:35

          J1 ist ein interner Bezeichnung. Die Plattform ist MLB evo. Nur weil es irgendwo im Internet J1 Plattform heißt, stimmt das noch lang nicht. Es gibt ja auch keine Etron Plattform

        • AlBundy meint

          08.10.2019 um 08:42

          Schwachsinn? Tolles Vokabular.
          Haben Sie Daten und Fakten dafür?

  6. PK meint

    07.10.2019 um 17:22

    Wenn ich mir das Bild anschaue (sonst gibt es ja nicht viel konkretes) ist mein spontaner Eindruck:
    – zu groß
    – zu schwer
    – zu teuer
    – zu ineffizient (wenn ich mal annehme, die werden wie der etron)

    Leider nichts für die Masse der BEV-Interessierten.
    Und schon gar nicht auf Ökologie optimiert.

    Das beste Verkaufsargument ist vermutlich immer noch die Qualitätsanmutung und das Design bei Audi. Und es gibt vermutlich (noch) genügend, denen die oben genannten Punkte egal sind.

    Vor zwei Jahren habe ich mal den A3 e-tron mit dem IONIQ PHEV verglichen. Bei fast gleicher Akku-Kapazität hat der A3 e-tron real ca. 35 km geschafft, der IONIQ PHEV ca. 60 km. Enttäuschend…

    „Vorsprung durch Technik“ ? – das ist lange her…
    Eher „Marktanteil durch Image“…

    • AlBundy meint

      08.10.2019 um 08:43

      1+++
      Marktanteil durch Image
      Mmd
      ????

  7. Michael meint

    07.10.2019 um 16:43

    wo sind die Details?

    Ich lese nur VW-Konzern-spezifische Ankündiungen

    und das bei einem Fahrzeug wie dem E-TRON, der viel zu viel verbraucht, mehr als ein Tesla. Und nicht einmal günstiger ist.

    Es bleibt lustig in der Welt des eAutos

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      07.10.2019 um 16:55

      Ein Q7 Verbrenner verbraucht auch mehr als ein Polo und ist nicht günstiger. Okay, der Vergleich ist bescheuert, ich weiß, aber die Reduktion auf Preis und Reichweite ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

    • Effendie meint

      07.10.2019 um 18:25

      Das sind keine Ankündigungen mehr. Da ist schon Zuviel Geld geflossen.

      Komisch das der e-tron bei ecannonball ziemlich gut angeschnitten hat. Ein Grund ist das er zb eine sehr Anwender freundliche Ladekurve hat. Eine klassische Limousine wird immer im Vorteil sein vom Verbrauch. Egal welcher Hersteller.

      • Effendie meint

        07.10.2019 um 18:30

        Meine natürlich das diese Autos wirklich kommen.

  8. simon meint

    07.10.2019 um 16:23

    Das erste PPE Audi Fahrzeug wird ein A5 ähnliches Auto werden. Der A5 Verbrenner ist ein schönes Auto.
    Der Q4 Etron wurde von Audi bestätigt und wird in Zwickau gebaut.

  9. Peter W meint

    07.10.2019 um 14:56

    Die wollen uns doch tatsächlich weiterhin veralbern. „Sie wollen den CO2-Ausstoß um 30% reduzieren“. Das hört sich doch tatsächlich so an, als würden die das freiwillig machen. Nein, sie MÜSSEN den CO2-Ausstoß um 30% reduzieren, wie sollen sie sonst auf die vorgegebenen 95 Gramm kommen? 30 % reduzieren müssen sie ab nächstem Jahr, und nicht Mitte des nächsten Jahrzehts. Schlafen die noch?
    30% elektrifizierte Modelle! Das ist doch eine Lachplatte. Mein „elektrifiziertes“ Auto ist über 13 Jahre alt, die Technik ist längst überholt, und sowas wollen die uns als Innovation verkaufen.

    Leute, kauft bitte keine halbgaren „Elektrifizierten“, kauft BEV oder fahrt den Alten weiter bis er zusammenbricht, dann kapieren die es vielleicht noch rechtzeitig.

    • DerOssi meint

      08.10.2019 um 08:46

      Du hast den Text schon richtig gelesen, oder??

      Nicht 30 Prozent elektrifizierte Modelle, sondern 30 als Stückzahl !

      Und darunter auch nur 10 (sinnlose) Hybride… also bitte erst genau lesen… dann aufregen ;-)

  10. Reiter meint

    07.10.2019 um 14:31

    Ich will doch ein Elektroauto (eines Herstellers mit Erfahrung) und keinen Betrüger-Audi.

    • Egon meier meint

      07.10.2019 um 14:53

      Was möchtest du uns mit dieser Stellungnahme sagen?
      Hast du eigentlich mal die nox-Messergebnisse der DUH gelesen?
      Welcher Hersteller schwebt dir danach denn so als BEV-Lieferant vor?
      Betrüger-Audi nix gut aber Betrüger-Opel ok? oder Betrüger-Renault noch besser?

      • Peter W meint

        07.10.2019 um 14:58

        Vielleicht möchte er einfach diejenigen bestrafen, die am lautesten gelogen haben. Andere sind nicht besser, aber die halten wenigstens ihr Maul.

        • DamnSon meint

          07.10.2019 um 15:03

          Und werden von ihrer Regierung nicht gestraft, siehe FIAT in Italien

        • 150kW meint

          07.10.2019 um 15:23

          „die am lautesten gelogen haben“
          Die hatten aber auch mit der Schummelsoftware noch weit geringe NOx Werte als ein Großteil der anderen Hersteller.

          „Andere sind nicht besser, aber die halten wenigstens ihr Maul.“
          Und das andere keine Werbung mit NEFZ CO2/NOx Werten gemacht haben, wage ich auch mal zu bezweifeln.

        • Karla01 meint

          07.10.2019 um 15:26

          Die „halten das Maul“ (Zitat) weil sie sich nicht verteidigen müssen weil die Regierungen und Gesetzgeber welche für die Lücken im Gesetzestext gesorgt haben nun auch hinter ihnen stehen und nicht sich wegducken. Wie immer mangelt es den Deutschen an Rückgrat, aber dafür haben sie ja Moralin im Überfluss, vor allem wenns drum geht sich selbst zu schaden.
          Jedem Aktivisten hier im Forum schäumt der Mund wenn er über VW redet, dabei sind ausgerechnet jene der deutschen OEMs noch die saubersten Autos in der Realmessung; die Aufforderung sich doch mal zu PSA, Renault und Fiat zu äußern wird hier drinnen schon mindestens 2 Jahre ignoriert.

          Einfach mal schauen wer die letzten 4 Wochen alles Insolvenzen und Arbeitsplatzabbau angekündigt hat. Das kommt nicht wegen China und Trumps Zöllen sondern mangels Investitionen mangels Sicherheit. Alle müssen sie um Kosten zu sparen Projekte hintenraus schieben und die Projekte die es gibt müssen am Existensminimum abgeleistet werden.
          Das ist das Ergebnis einer feigen, dümmlichen und unverantwortlichen Politik und der Stimmungsmache und deren Wirkung auf den Wähler (mit Rückwirkung auf die Handlungen der Politik) durch die Medien.

          Die ganze Party welche Deutschland da im Sozialstaat und in der Energiepolitik da abfeiert muss irgendjemand zahlen, die Verteilerei welche die EU bezahlt (welche ich unterstütze, weil das Geld auch wieder zurück kommt, bzw. weiter im Kreislauf bleibt) muss jemand bezahlen bzw. vorstrecken. Die Anzahl der Geberländer ist überschaubar.
          Ich bin mal gespannt wie lange der Wähler das Thema noch gut findet wenns an seinem Geldbeutel endlich ankommt. Ich glaube die Geschichte dieses und jedes anderen Landes hat gezeigt wohin die Wählerstimme wandert wenns im Geldbeutel nicht stimmt. Wie man sehenden Auges in diese Geschichte wieder rein laufen will, will und kann ich nicht verstehen.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          07.10.2019 um 16:58

          „Andere sind nicht besser, aber die halten wenigstens ihr Maul.“

          Okay. Merk ich mir. Wer betrügt und sein Maul hält ist ein guter Betrüger und darf weiter machen.

        • Ernesto 2 meint

          07.10.2019 um 21:32

          Das ist nicht der Fehler der Politik die nicht hinter VW steht, sondern ein gravierender Management Fehler der Führungskräfte die gedacht haben dass Sie einfach jeden bescheissen können. Das hat mit Politik nur wegen der Beziehungen zu Verlehrsministern zu tun … sorry VW hat es verpennt die sind schlicht 3 Jahre zu spät dran

      • Reiter meint

        08.10.2019 um 09:28

        @Egon M
        Rein Logisch gegen was argumentieren sie: 1000ende Urteile und Vergleiche sagen illegale Einrichtungen bei VW verursacht letztendlich durch Audi. (Gerne mal das interne Hickhack bei Audi im Rahmen staatanwaltlicher Ermittlungen googlen) Du sagst armer VW kann nichts dafür andere schlimmer. Dann hab ich rechtlich wieder was gelernt. VW Abschalteinrichtungen sind nun gut und rechtlich ok, weil andere schlimmer sind.

    • Effendie meint

      07.10.2019 um 16:14

      @Reiter
      Sie müssen kein Fahrzeug vom Volkswagenkonzern kaufen. Steht jedem frei. Aber Betrügerfahrzeug … Würde ich vorsichtig sein mit solchen Äußerungen. Es gibt nur die EA 189 Fahrzeuge und diverse V6 Dieselmotoren die auf dem Teststand als solche erkannt haben und entsprechend im Speziellen Modus waren.
      Und Herr Peter W.
      Sie haben anscheinend eine sehr große Abneigung zu Autos vom Volkswagen Konzern.. das Wissen wir, aber Sie müssen uns oder mir Nicht jedes Mal aufs Neue damit konfrontieren. Hier geht es um neue e-Modelle und freuen wir uns darüber.

      • Peter W meint

        07.10.2019 um 18:18

        Ja, ich hab ne Abneigung gegen VW, das gebe ich zu. Ich habe aber derzeit noch größere Probleme mit BMW und Mercedes, weil sich da nichts positives abzeichnet. Auf der IAA hab ich mir den ID.3 angeschaut, und ich hatte leider wieder den Eindruck, dass VW seine Kunden über den Tisch zieht.
        Aber, das möchte ich betonen, ich rechne es VW hoch an, dass sie jetzt richtige E-Autos bauen werden. Mit Skoda und Seat sollten dann auch preislich atraktive E-Fzge möglich sein.

        • Herbs meint

          07.10.2019 um 19:25

          @Peter W.
          Wieso kommt das Gefühl auf, dass VW seine Kunden mit dem ID über den Tisch zieht?
          Ist er zu teuer? Falls ja, kann der Kunde das „über den Tisch ziehen“ doch ganz einfach vermeiden und ein günstigeres BEV der Konkurrenz kaufen… oder sehe ich da etwas falsch, bzw. habe ich Sie falsch verstanden?

        • Peter W meint

          07.10.2019 um 22:18

          Weil der ID meiner Meinung nach wenig Qualität zu Höchstpreisen bietet. Schon mal eine Preisliste mit den Ausstattungvarianten gesehen? Das Teil kostet 50.000 Euro.
          Aber richtig, kaufen muss man das nicht, ich kaufe ein anderes BEV.

        • Herbs meint

          07.10.2019 um 22:24

          Also wird keiner über den Tisch gezogen, sondern es kaufen einfach die, für die es passt :-) wenn es scheinbar eine Preisliste gibt, kann man ja sogar ein Jahr vorher schon prüfen, ob das Auto etwas für einen selbst taugt.
          Oder es läuft halt keiner, falls es für niemanden passt… aber wer sich danach über den Tisch gezogen fühlt, macht irgendwas falsch.

        • Patrick H. meint

          08.10.2019 um 10:12

          Ich denke der Blick auf den Bruttolistenpreis hat heutzutage nur noch eingeschränkte Aussagekraft wie teuer es am Ende für den Halter wird das Fahrzeug zu nutzen. Ohne das ich es empirisch belegen kann, habe ich seit einigen Jahren den Eindruck, dass sich Neuwagen – egal ob für Kauf, Finanzierung oder Leasing – nur noch mit einem ordentlichen Rabatt vermarkten lassen und auch aus diesem Grunde die BLPs der Fahrzeuge überproportional steigen. In Zeiten von Internet-Preisvergleichen, Online-Leasing-Börsen und Finanzierungsanbietern kauft ja niemand mehr ein Auto zum BLP. Was am Ende an monatlichen Kosten für die Haltedauer herauskommt zählt. Von daher nicht erschrecken lassen durch einen BLP von 50.000 EUR.

      • Reiter meint

        07.10.2019 um 19:22

        Wo der Oberchef öffentlich von „Betrug“ spricht und der Audichef in U-Haft saß, klag ich erst mein Geld, mit 90% Siegeschance, von diesen eingebildeten und abgehobenen Audi-Ingenieuren zurück….dann gibts ein Fahrzeug von Herstellern, die seit 2012 Erfahrungen mit BEV haben. Lustig, wenn die ungarischen Motoren und das chinesische Hauptgeschäft ihren Patriotismus weckt. ;-)

        • Franz mueller meint

          07.10.2019 um 20:59

          Wer erzählt dir was von 90% Siegchancen? Du hast persönlich keinen Schaden vom VW Dieselbetrug. Der Wertverfall kam durch die gerichtlichen Fahrurteile wegen allgemein zu hoher NOx Belastung. Dafür kann VW nicht allein in Regress genommen werden.

        • Reiter meint

          08.10.2019 um 09:15

          Vielleicht mal einige Urteile lesen….dann haben wir ja ein Rechtsstaatsproblem? Außer in den Braunschweiger Gerichten natürlich?

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