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Elektroauto-Leasingangebote

Elektroauto-Kaufprämie: Zwischenbilanz & Rangliste (Stand Mai 2021)

11.05.2021 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

Renault-ZOE-3 (1)

Bild: Renault

Die neueste Zwischenbilanz der Anträge für die 2016 in Deutschland gestartete Elektroauto-Kaufprämie – offiziell „Umweltbonus“ – wurde veröffentlicht. Bis zum 01. Mai 2021 gingen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) 593.978 Förderanträge ein. Seit 01. April 2021 sind damit 45.702 Anträge neu hinzugekommen.

Für reine Batterie-Elektroautos wurden beim Bafa bisher insgesamt 336.002 Anträge eingereicht. Für Plug-in-Hybride mit Verbrenner, E-Maschine und extern aufladbarer Batterie für längeres rein elektrisches Fahren liegen der Behörde 257.784 Anträge vor. Für Wasserstoff-Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle sind 192 Anträge eingegangen.

Der Antragsstand im Detail

Anträge je Bauart

  • Reine Batterieelektrofahrzeuge: 336.002
  • Plug-in-Hybride: 257.784
  • Brennstoffzellenfahrzeuge: 192
  • Gesamt: 593.978

Anträge nach Antragsteller

  • Privatperson: 245.436
  • Freiberuflich tätige Person: 2
  • Unternehmen: 316.771
  • Unternehmen mit kommunaler Beteiligung: 2.599
  • Verein: 820
  • Eingetragener Verein, gemeinnütziger Investor: 1.529
  • Kommunale Betriebe: 1.221
  • Kommunaler Zweckverband: 204
  • Kirche, kirchl. Einrichtung, anerkannte Religionsgem.: 1
  • Stiftung: 311
  • Körperschaft: 4.148
  • Eingetragene Genossenschaften: 1
  • Einzelunternehmer: 2

Hersteller-Top-10

  1. Volkswagen (92.757)
  2. Mercedes-Benz (63.678)
  3. Renault (62.150)
  4. BMW (61.276)
  5. Smart (36.151)
  6. Hyundai (33.901)
  7. Audi (32.646)
  8. Tesla (31.331)
  9. Kia (23.699)
  10. Mitsubishi (21.156)

Modell-Top-10

  1. Renault ZOE (53.092)
  2. Tesla Model 3 (28.907)
  3. Smart ForTwo EQ (25.784)
  4. VW e-Golf (25.211)
  5. BMW i3 (25.193)
  6. Hyundai Kona Elektro (23.079)
  7. Mitsubishi Outlander PHEV (20.607)
  8. VW e-up! (20.209)
  9. VW ID.3 (15.433)
  10. StreetScooter Work/Work L (15.196)

Die komplette Übersicht der Antragszahlen je Modell steht hier zur Verfügung.

Anträge je Bundesland

  • Baden-Württemberg: 97.545
  • Bayern: 108.565
  • Berlin: 17.173
  • Brandenburg: 11.858
  • Bremen: 3.162
  • Hamburg: 12.332
  • Hessen: 47.575
  • Mecklenburg-Vorpommern: 4.883
  • Niedersachsen: 52.542
  • Nordrhein-Westfalen: 149.695
  • Rheinland-Pfalz: 27.518
  • Saarland: 6.245
  • Sachsen: 16.196
  • Sachsen-Anhalt: 7.530
  • Schleswig-Holstein: 20.872
  • Thüringen: 10.191
  • Sonstiges (Ausland): 96

Alle weiteren wichtigen Informationen zum Umweltbonus haben wir hier für Sie zusammengestellt.

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Via: BAFA
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel Engemann meint

    18.05.2021 um 12:05

    Lässt sich denn ungefähr abschätzen, wie lange der Umweltbonus nach aktuellem Stand noch reichen wird? Ich bin auch gerade dabei, mir einen Plug in Hybrid von Skoda zuzulegen. In meiner Wunschkonfiguration rechnet der Händler allerdings mit einer Lieferdauer von circa 6 Monaten. Meine Bedenken sind, dass der Topf bis zum Eintreffen des Autos & der Abarbeitung meines BAFA-Antrags leer ist…

  2. Thomas Claus meint

    11.05.2021 um 14:28

    Da ist ja endlich auch der ID3 in der Liste angekommen.

  3. Andreas meint

    11.05.2021 um 13:00

    @eBiker
    Woher kommt denn die 808 und gibt es eine Auswertung, wer den Antrag gestellt hat?

    • eBiker meint

      11.05.2021 um 14:48

      Kannst du im Bestand nachlesen – also beim KBA.
      Wer da einen Antrag gesteltl hat weiss ich auch nicht, aber da Wasserstoffautos ja nicht gerade billig sind werden die meisten wohl aus der Förderung fallen.

      • AK swiss meint

        11.05.2021 um 14:52

        Das ist eine plausible Begründung, dem kann folgen.
        Das heisst aber auch, dass es insgesamt mehr BEVs gibt als nur die geförderten. Wieviele sind das?

        • Mäx meint

          11.05.2021 um 14:56

          Mir fallen da vor allem ein:
          Taycan, e-tron 55, Model S, Model X
          Das wären jetzt Fahrzeuge mit wenigstens ein wenig Volumen.

        • Yoshi84 meint

          11.05.2021 um 22:22

          @Mäx
          Allesamt zu teuer -> nicht förderfähig -> nicht in der Liste/Statistik

          LG

        • Sebastian meint

          12.05.2021 um 07:09

          AK swiss meint

          11.05.2021 um 14:52

          ………..

          Das ist KEINE KBA Auflistung, sondern die Liste der geförderten E-Autos, im Volksmund „Umweltprämie“ *gg

          ;-)

        • Mäx meint

          12.05.2021 um 08:18

          @Yoshi
          Darum ging es doch genau.
          BEVs welche nicht in der Liste sind, aber trotzdem auf den Straßen unterwegs sind.
          Ähnlich den FCEV welche aus der Förderung fallen, weil zu teuer.
          Nicht immer nur den letzten Kommentar lesen :)

        • hu.ms meint

          12.05.2021 um 09:13

          Oder anders ausgedrückt: das zahlenwerk ist für die tonne.
          Noch dazu nicht mal nach kalenderjahren aufgebröselt.
          Die zulassungsstatistik ist viel aussagefähiger.

  4. Sebastian meint

    11.05.2021 um 12:56

    192 H2 Autos seit 2016… beam ????????

    • Jakob Sperling meint

      11.05.2021 um 14:37

      Das ist ein klassisches déjà-vu; genau so wurde vor ca. 10 Jahren gegen batterieelektrische Autos argumentiert. Gratuliere, ein richtig schlagendes Argument, wie sich herausgestellt hat.
      Dazu Jean-Paul Sartre: ‚Man sollte keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schliesslich gross genug‘.

      • Sebastian meint

        11.05.2021 um 15:53

        Du, diese Trällermusik von H2 ertragen wir jetzt seit ende der 90er Jahre.. selbst heute taugt das im Auto nicht. Was aber funktionieren wird, sind Einsätze bei Schiffen, Fähren, schweren Fahrzeugen ab 18t und in der Energiewirtschaft. Ob und wie sich das aber alles rechnen wird, wird lustig sein das beobachten zu dürfen…

        auch die Sache vorher der böse Strom her kommt. Und dann muss alles noch hinsichtlich Infrastruktur gemacht werden… eine H2 Tankstelle kostet locker 1,5 Mio. – ein 20er V3 Supercharger keine 250.000 Euro… oder ein EnBW Ladeparkt mit 60 CCS Anschlüssen kostet auch keine 500.000 Euro.

        Beim Auto ist H2 komplett sinnbefreit.

        • Alexander meint

          21.05.2021 um 07:51

          Wie wär‘s mit CNG&LNG? Tankstellen stehen bereit und mit BIO CNG BIO LNG zu 95% Klimaneutral, ich finde da wird noch Jahre lang rumdiskutiert was sich durchsetzt

      • Sebastian meint

        11.05.2021 um 15:55

        Dazu Forrest Gump: „Dumm ist der, der dummes tut“

      • AK swiss meint

        11.05.2021 um 16:31

        Jean-Paul hat recht! Schon unmittelbar nach den Ölkrisen Anfang 70 und 80 hat man dem Wasserstoffauto eine grosse Zukunft prophezeit. Batterieautos erschienen damals stattdessen völlig illusorisch, ein Hirngespinst, keine Cance.
        Und jetzt zum zweiten Mal die gleichen Zukunftsphantasien?

        Wasserstoffautos haben so gesehen 20-30 Jahre Entwicklungsvorsprung vor Batterie Autos. Was hat man daraus gemacht?

        • FahrradSchieber meint

          11.05.2021 um 19:32

          „Wasserstoffautos haben so gesehen 20-30 Jahre Entwicklungsvorsprung vor Batterie Autos. Was hat man daraus gemacht?“
          Elektroautos gab es noch vor den ersten Verbrennern. Und erst nach über 100 Jahren fangen BEVs langsam an, Verbrenner abzulösen.
          Diese Zeit sollte man H2-Autos auch zugestehen ;-)

        • AK swiss meint

          11.05.2021 um 19:54

          Gerne!
          Bis dahin würde ich aber noch die unterschätzte Pferdetechnologie einer Neubewertung unterziehen. Auch :-)

      • Alupo meint

        12.05.2021 um 00:59

        Der Einsatz von H2 im Zeppelin würde durchaus Sinn machen, denn er könnte wie schon bei der Hindenburg für den Auftrieb genutzt werden und zusätzlich als Tank/Energiespeicher für den Vortrieb bzw die Richtungsänderung. Eine echte Synergienutzung, das ist doch klasse.

        Möglicherweise ist das Problem der statischen Aufladung beim Durchfahren einer Gewitterfront kurz vor der Landung inzwischen leichter lösbar als die großen Probleme bei H2-FC-Antrieben in PKW/LKWs.

        Wasserstofffans sollten die Zeppelintechnologie nicht gänzlich abschreiben. Dahin sollten die vielen Millionen versenkt werden ;-).

  5. alex meint

    11.05.2021 um 12:39

    Boa, Wasserstoff haut ja so richtig rein :D

  6. AK swiss meint

    11.05.2021 um 12:10

    Grandiose 192 Wasserstofffahrzeuge seit 2016!
    Das sind immerhin 2 Fahrzeuge pro Wasserstofftankstelle. Echt exklusiv!
    Oder 0,00057 Wasserstofffahrzeuge pro BEV. Beeindruckend!
    Tendenz steigend? Ich fürchte nein. Da kann Andi S. noch soviel Wind machen.

    • eBiker meint

      11.05.2021 um 12:23

      Bestand am 1.1.2021 waren 808 Wasserstofffahrzeuge – ist zwar auch nix – aber nur die Informationen richtig zu stellen

      • AK swiss meint

        11.05.2021 um 13:38

        Besten Dank für die Ergänzung.
        Sind das Fahrzeuge angeschafft vor 2016? Oder wurde die Förderung erst deutlich nach 2016 auf Wasserstofffahrzeuge ausgeweitet? Oder gibt es Besitzer, die die Förderung nicht nötig haben oder aus bestimmten Gründen scheuen?

        • eBiker meint

          11.05.2021 um 14:49

          Letztes Jahr sind rund 200 dazu gekommen – google hilft da ;-)
          Und ich denke die werden schlicht nicht förderfähig sein wegen dem Preis.

      • Alupo meint

        12.05.2021 um 01:02

        Die meisten davon sicherlich Firmenfahrzeuge wie z. B. von Toyota (Hersteller von FCEVs) oder Air Liquide (Gase Hersteller, der nicht nur LTAs betreibt, und baut).

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