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VW e-Golf 2017: Bilder und Leistungsdaten

18.11.2016 in Neue Modelle | 25 Kommentare

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Bilder: VW

VW präsentiert auf der Los Angeles Auto Show die neueste Version des Golf. Der weltweit beliebte Bestseller wurde inklusive der Derivate Variant und Sportsvan einer umfassenden Überarbeitung unterzogen. Den klassischen Golf gibt es weiter auch als reines Elektroauto zu kaufen. Während der e-Golf bislang keine 200 Norm-Kilometer mit einer Akkuladung schaffte, stehen bald 50 Prozent mehr Reichweite zur Verfügung. Zudem wurde die Leistung von 85 kW (115 PS) auf 100 kW (136 PS) sowie 270 Nm auf 290 Nm erhöht.

Der neue Elektroauto-Golf kann mit einer Ladung der Batterie nach NEFZ-Norm 300 Kilometer fahren. In der Praxis dürften in Abhängigkeit von Fahrstil und Wetterbedingungen um die 200 Kilometer möglich sein. Die Kapazität der Lithium-Ionen-Batterie wurde für das neue Modelljahr von 24,2 kWh auf 35,8 kWh erhöht. Die Ladezeit mit dem serienmäßigen 7,2-kW-Lader soll an einer Wallbox (AC / 7,2 kW) weniger als sechs Stunden betragen. Im Idealfall stellt Volkswagen per Schnellladung (DC / 40 kW) eine Wartezeit von einer Stunde für das Aufladen des Akkus auf 80 Prozent in Aussicht. Der Verbrauch soll bei 12,7 kWh/100 km liegen.

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Die Beschleunigung von Null auf Hundert gelingt im neuen e-Golf in 9,6 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wurde von 140 km/h auf 150 km/h erhöht. Der Grundpreis der ab April 2017 erhältlichen nächsten Generation des elektrischen Golf ist noch nicht bekannt, das aktuelle Modell kostet ab 34.900 Euro. Der 2017er e-Golf wird wie sein Vorgänger für die seit Mitte des Jahres in Deutschland erhältliche Elektroauto-Kaufprämie antragsberechtigt sein. Käufer eines neuen Elektro-Golf erhalten demnach weiterhin bis spätestens 2019 einen Zuschuss in Höhe von 4000 Euro, der jeweils zur Hälfte von Bund und Hersteller getragen wird.

Wie die herkömmlich angetriebenen Varianten des Golf weist auch die Ausführung mit Elektroantrieb eine überarbeitete Optik und diverse technische Neuerungen auf. Für den Golf sind ab nächstem Jahr neue Assistenzsysteme und eine neue Infotainmentsystem-Generation erhältlich. Auf Wunsch wird das Kompaktauto auch erstmals mit teilautomatisierten Fahrfunktionen ausgeliefert. Unter anderem lotst dabei ein neuer Stauassistent das Fahrzeug durch Stop-and-Go-Situationen.

Die Konkurrenz des aufgefrischten Elektroauto-Golf besteht aus Klein- und Kompaktwagen-Modellen wie dem Renault ZOE R400 (400 km Reichweite, ab 24.900,- Euro), BMW i3 90 Ah (300 km Reichweite, ab 34.950,- Euro), Hyundai Ioniq Elektro (280 km, ab 33.300,- Euro), Nissan LEAF 30 kWh (250 km Reichweite, ab 31.265,- Euro) Mercedes-Benz B 250 e (230 km Reichweite, ab 39.151,- Euro) oder Kia Soul EV (212 km Reichweite, ab 28.890,- Euro). Außerdem wird es den Golf auch weiterhin in einer GTE-Version geben, die einen Verbrennungsmotor mit E-Maschine und Stecker zum Aufladen der Batterie kombiniert. Die reine Elektro-Reichweite des Golf GTE liegt bei 50 Norm-Kilometern.

Aktuelle und kommende Konkurrenten

Reine E-Autos mit mehr Reichweite gibt es aktuell nur bei US-Hersteller Tesla Motors zu kaufen, die kalifornischen Premium-Stromer sind mit mindestens um die 70.000 Euro jedoch deutlich teurer und zudem auch größer als der e-Golf. Der kleine Tesla mit großer Reichweite Model 3 wird hierzulande erst ab 2018 erhältlich sein. Bereits im nächsten Jahr kommt Opels kompaktes Langstrecken-Elektroauto Ampera-e auf den Markt. Der erste reine Elektro-Pkw des Rüsselsheimer Anbieters gilt mit 500 Kilometern Norm- und über 300 Kilometern Praxis-Reichweite als kommender Reichweiten-Primus in seinem Segment.

Von Grund auf als Elektroauto konzipierte Modelle der neuesten Generation mit großer Reichweite wird es bei VW erst ab 2020 geben. Dann startet der vollelektrische I.D. mit 500 bis 600 Kilometern Norm-Reichweite, dessen Studie im September auf dem Pariser Autosalon vorgestellt wurde. Der VW I.D. basiert auf einer neu entwickelten Architektur (MEB, Modularer Elektrobaukasten) und soll dank kompaktem Elektroantrieb bei etwas kürzeren Abmessungen deutlich mehr Platz als der aktuelle e-Golf bieten.

Die neue Stromer-Generation von Volkswagen soll später 80 Prozent der Batteriekapazität in 15 Minuten laden können. Derzeit müssen E-Autos mit leergefahrenem Akku meist mehrere Stunden ans Stromnetz. Im Rahmen der „TOGETHER – Strategie 2025“ will VW zu einem „der weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität“ werden. Der Anteil von Elektroautos am Absatz des Autokonzerns könnte nach Schätzungen der Wolfsburger in etwa zehn Jahren bei bereits rund einem Viertel liegen. Dazu ist mittel- und langfristig die Einführung von mehr als 30 rein batterieelektrischen Fahrzeugen geplant.

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Via: VW
Tags: VW e-GolfUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bübchen meint

    07.12.2016 um 20:35

    Da ist es doch wirklich sinnvoll, auf das Model 3 zu warten. Das wird die ganze Erfahrung Teslas in sich tragen und sieht auch noch geil aus. Der Aufpreis zum e-Golf wird sich lohnen. Mein Model S P90D lade ich mit einer einfachen CEE 16 Dose 3-phasig mit 16A, entspricht 11 kW, locker über Nacht.

  2. Herbert meint

    24.11.2016 um 19:49

    DC und AC sind ja super lächerlich. Da stehste dann mit deinem suuuper e Golf am super Gleichstrom charger eine Stunde rum *Lol*
    Fürs häusliche laden mag die Technologie egal sein, aber auf Strecke bei der 43 kw Ladesaeule…..

  3. caber meint

    22.11.2016 um 10:06

    Der E-Golf ist doch nichts anderes als ein schnell zum E-Auto umgebautes herkömmliches Verbrenner Auto. Von einem E-Auto erwarte ich, dass zumindest der Elektromotor und die Batterien im Unterboden installiert werden und dadurch mehr Innenraum möglich wird.
    Erst 2020 kommt ein E-Auto, der Volkswagen I.D.

  4. Peter meint

    19.11.2016 um 19:57

    Hallo zusammen
    Nun, wir wissen doch alle, dass das e-Auto nicht das Wunschkind unserer Autobauer ist. Nachdem man endlich richtig gut Kohle mit den stinkenden Dieseln machen kann soll man jetzt was neues entwickeln? Die deutsche Industrie scheut das Risiko wie der Teufel das Weihwasser. Schuster bleib bei deinen Leisten, das ist das Motto.
    Im Übrigen Frage ich mich ehrlich gesagt auch, wo der Strom an den Tankstellen und Rasthöfen herkommen soll, um 10 oder gar 50 e-Autos mit 200 kW zu laden? Die Kabel und Trafostationen sind für solche Lasten nicht ausgelegt. Man kann nicht einfach ein paar Ladestationen aufstellen und 5 oder 10 Megawatt aus dem Netz ziehen.
    Da ist noch viel zu tun …
    Peter

  5. caber meint

    19.11.2016 um 12:24

    Zuerst wurden Pferdekutschen zu Kutschen mit Verbrennungsmotor umgebaut.
    Dann entstanden über einen Zeitraum von Jahrzehnten unsere heutigen „Benzinautos“.
    Jetzt wird es vermutlich wieder viele Jahre dauern bis aus „Benzinautos“ endlich „E-Autos“ werden.
    Darüber hinaus war schon immer die Devise der Autoindustrie: „Design“ ist wichtiger als die „Funktionalität“

  6. Jensen meint

    18.11.2016 um 20:38

    Eine AC-Ladefähigkeit mit 7,2 KW ist und bleibt ungenügend.

  7. stan meint

    18.11.2016 um 12:27

    Die Vorgaben für’s Lastenheft standen doch hier :
    http://www.kreiselelectric.com/projekte/electric-golf/

    – VW e-Golf 201? (aus Basis Golf VII mit MQB)
    – Akku 55,7 kWh (optional 35,7 kWh ;-) )
    – DC Ladung 100 kW (vorbereitet für bis zu 150 kW)
    – AC Ladung 3,5; 6; 11 (optional 22 kW)
    – Leistung von 85 kW (115 PS) 270 Nm (optional 100 kW (136 PS) 290 Nm)

    Können die bei VW nicht lesen?

    • Sabina Bay meint

      18.11.2016 um 16:01

      wenn es nur das wär…

    • E Fan meint

      24.11.2016 um 10:27

      Scheinbar können Sie NICHT lesen?bei VW.

  8. Starkstrompilot meint

    18.11.2016 um 11:19

    Und wieder wird nur rumgespart. Wieder waren die Benzinhirne dran. Die Fahr-Performance von Elektroautos ist ja ganz nett, aber am Ende zweitrangig.
    Die Ladeperformance macht es aus und hier stinkt der Golf wieder auf ganzer Linie ab.
    7,2 kW? Wie geht das? Auf einer Phase? Das ist verboten.
    40 kW Schnellladen? Warum nicht 100? 40 war vor 5 Jahren.
    Vom völlig indiskutablen Preis will ich gar nicht reden. Aber es bleibt ein Golf.
    So wird das nix, VW.

    • senrim meint

      18.11.2016 um 11:32

      Finde ich auch! Eine Lösung könnte sein:
      Neue Marke
      Neues Image
      Neues Design
      Neue (junge) Leute
      Leider sind die dafür zu träge :)

      • Fritz! meint

        20.11.2016 um 17:48

        Und die Marke hätten sie sogar im Hause. VW besitzt die Markenrechte am alten deutschen ehrwürdigen Hersteller Horch, der durch Luxus auf sich aufmerksam machte. Wäre eine gute Marke für E-Mobilität, alle Deutschen über 60 werden die Marke noch kennen und mit positiven Merkmalen besetzen.

        Wäre auch schon damals schön für den Phaeton gewesen, aber nein, der Winterkorn mußte da unbedingt ein VW-Logo drantakkern und ihn damit zum Mißerfolg machen.

        • S EDE meint

          30.11.2016 um 13:20

          Nicht nur Horch sondern auch noch NSU und DKW müsste in VW-Besitz sein wie auch Büssing im LKW Bereich über MAN. Möglichkeiten sind genug da! :-)

    • McGybrush meint

      18.11.2016 um 12:51

      Für 100kW ist der Akku zu klein. Die Zellen werden dann um das 2.5 fache mehr belastet. Auch Tesla sein 60kWh/75kWh läd langsammer als die 90kWh und 100kWh Modelle. Sie würden Dir halt irgendwann um die Ohren fliegen. Die grössen Akkus können schneller laden weil der Strom auf mehr Einzelzellen verteilt wird. So hat beim Golf die einzelne Zelle sicherlich das gleiche zu verkraften wie die einzelne im Tesla P100D.

      Die Batterie ist einfach zu klein.

    • Wännä meint

      18.11.2016 um 13:55

      Fahr-Performance weniger wichtig als Ladeperformance?

      Wenn Sie sich da mal nicht irren, Starkstromelektriker ;-)
      Denn bisher wurden die meisten Stromer in eher ländlichen Gegenden verkauft, deren Besitzer nur den privaten Stromzähler ticken hören und nur selten auf öffentliche E-Zapfsäulen angewiesen sind.

  9. Ernesto meint

    18.11.2016 um 10:15

    Hallo, ich dachte schon es gäbe Neuigkeiten als ich den Titel laß.
    Aber das alles war doch schon bekannt.
    7,2KW AC wahrscheinlich 2ph. oder? DC 40KW. Warum „nur“ 40KW?
    Wenn ich die Bilder vom Innenraum sehe, dass schaut aus wie reingefriemelt! Die beiden Dipslay. Bin gespannt ihn Live zu sehen und vor allem was dat Ding kosten soll. Mit Sicherheit wird er nicht billiger :-(
    Wozu bitte benötigt ein Elektroauto eigentlich einen Schaltknüppel? Das verstehe ich absolut nicht.

    • ecomento.de meint

      18.11.2016 um 10:35

      Die oben aufgeführten Daten wurden erst gestern offiziell bestätigt. Davor gab es nur Vermutungen bzw. Angaben von VW USA (die nicht immer auch für Deutschland gelten…).

      VG
      TL | ecomento.de

    • 150kW meint

      18.11.2016 um 10:57

      Mit dem „Schaltknüppel“ stellst du die Rekuperationsstärke bzw. Fahrstufe ein.

      • senrim meint

        18.11.2016 um 11:04

        Lächerlich, fehlt nur noch der Ölwechsel :)

        • Tesla-Fan meint

          18.11.2016 um 14:03

          Auch das bekommen die Programmier-Weltmeister hin! :)

          https://twitter.com/idoallthework/status/591248744328388608

    • McGybrush meint

      18.11.2016 um 12:55

      Aus dem gleichen Grund warum Automatikwagen meist ein klassischen einen Schalthebel haben. P, R, N, D.

      Könnte man ändern hat aber nichts mit Elektroautos zu tun sondern nur damit ob man selber schalten muss oder nicht. Beim Fiska Karma waren es Tasten. Grösster Mist überhaupt.

    • Fritz! meint

      19.11.2016 um 01:59

      Meines Wissens nach sind die 7,2 kW mal wieder nur einphasig. Absolut unbrauchbar, Technik von gestern/vorgestern. Da haben Verbrenner-Leute das E-Auto gebaut und zwar so, daß kein vernünftiger Mensch sowas haben möchte.

      Und mit dem Mega-Schaltknüppel haben Sie völlig recht, was soll das Ding? Wie wäre es mit einem kleinen Wählhebel am Lenkrad, das Ding muß mechanisch nichts mehr bewegen außer einem elektronischen Schalter.

      • Michi meint

        19.11.2016 um 15:50

        Soviel ich weiss, haben die das alte 3,7kW Ladegerät 2x reingebaut und nutzen dafür aber immerhin L1 und L2.
        Schade, dass sie nicht bis 3 zählen können. 11kW sollte mitterlweile Mindeststandard sein.
        Egal, gibt genügend VW Anhänger, die diesen lieblosen Verbrennerumbau trotzdem kaufen werden.

        • Fritz! meint

          20.11.2016 um 17:51

          Meine Info ist, das es einphasig ist, da der US-Markt durchaus entsprechende Ströme auf einer Phase zuläßt. Aber 2 phasig wäre schon mal besser als einphasig.

          Aber beides ist Spekulation, wir sollten da warten, bis VW da etwas wahres zu sagt.

          Der Bolt/Ampera-E kann auf jeden Fall nur einphasig laden.

        • Michi meint

          27.11.2016 um 12:50

          Ich bin in einem neuen Audi Q7 E-Tron mitgefahren, der Ladeanschluss war hier auch 2-phasig.
          Die Typ2 Buchse schaut schon etwas „traurig“ aus, wenn der letzte Pin für L3 schlicht fehlt :(

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