2024 kommen diverse neue Elektroautos auf den Markt – von Kleinwagen über SUV, Limousinen, Kombis, Roadster und Crossover bis zum Pick-up-Truck und (Super-)Sportwagen. Die folgende Zusammenstellung zeigt im nächsten Jahr in Deutschland erwartete Modelle mit Fokus auf Privatkunden. (Aktuelle Modelle stellen wir in unserer Elektroauto-Übersicht mit Bildern, Daten und Filter-Möglichkeiten vor.)
Alfa Romeo Milano (Preis offen)
Alfa Romeo stellt 2024 ein neues kleines Elektro-SUV vor. Das Modell wird Milano heißen und laut Berichten unter anderem Allradantrieb und 400 Kilometer Reichweite bieten.
Alfa Romeo 33 Stradale (Preis offen)
Alfa Romeo bringt den neuen 33 Stradale als Hommage an das gleichnamige Coupé aus den 1960er-Jahren auf den Markt. Von dem Zweisitzer-Sportwagen wird es nur 33 Exemplare geben, die Kunden können zwischen Benzin- und Elektroantrieb wählen.
Alpine A290 (Preis offen)
Renaults sportliche Tochter Alpine bringt eine verschärfte Version des kommenden Kleinwagens Renault 5. Die Studie A290_ß mit 280 kW/380 PS Leistung gibt einen Ausblick auf das Modell.
Audi A6 e-tron & A6 Avant e-tron (Preis offen)
Audi bietet ab 2024 eine Elektroauto-Alternative zum A6 an. Auf die Limousine und die Kombiversion geben Studien mit 350 kW/475 PS Leistung und über 700 Kilometer Reichweite einen Ausblick.
Audi Q6 e-tron (Preis offen)
Mit mehreren Jahren Verspätung startet Audis Mittelklasse-SUV Q6 e-tron auf der neuen PPE-Architektur (Premium Platform Electric). Offizielle Angaben zur Antriebstechnik gibt es noch nicht.
BMW iX2 (Preis offen)
Die Elektro-Version von BMWs kleinem Crossover X2 dürfte sich die Technik mit dem bis zu 230 kW/313 PS starken iX1 teilen und damit eine Reichweite von bis zu um die 450 Kilometer bieten.
BMW i5 Touring (Preis offen)
Nach der rein elektrischen Version des neuen 5er wird BMW auch das Kombiformat entsprechend antreiben. Zu erwarten sind bis zu 442 kW/601 PS und deutlich über 500 Kilometer pro Ladung.
BYD Dolphin (ab 35.990 Euro)
Der chinesische Hersteller BYD wird auch seinen Kompaktwagen Dolphin in Deutschland anbieten. Die Baureihe wird mit bis zu 390 kW/530 PS Leistung und 427 Kilometer Reichweite ausgeliefert.
BYD Seal (ab 47.577,50 Euro)
BYDs Mittelklasselimousine Seal wird hierzulande mit bis 390 kW/530 PS Leistung und 570 Kilometer Reichweite verkauft.
BYD Seal U (Preis offen)
Das Mittelklasse-SUV Seal U von BYD leistet 160 kW/218 PS und fährt mit einer Ladung der Batterie bis zu 500 Kilometer weit.
Cupra Tavascan (Preis offen)
Der SUV-Crossover Cupra Tavascan soll bis zu 250 kW/340 PS leisten und über 500 Kilometer ohne Nachladen schaffen.
Citroën ë-C3 (ab 23.300 Euro)
Citroëns neuer Kleinwagen ë-C3 wird zum besonders günstigen Preis vertrieben. Dafür gibt es 83 kW/113 PS Leistung und 320 Kilometer Reichweite.
Fiat Panda (Preis offen)
Der neue Fiat Panda soll größer und auch als Elektroauto angeboten werden. Technische Details gibt es noch nicht. Die oberhalb gezeigte Studie Centoventi soll einen Ausblick auf das Modell geben.
Ford Explorer (Preis offen)
Der neue Ford Explorer auf VWs Elektroauto-Baukasten MEB verspätet sich von 2023 auf 2024. Dann wird das Modell bis zu 250 kW/340 PS und um die 500 Kilometer Reichweite bieten.
Ford F-150 Lightning (Preis offen)
Ford bringt die batteriebetriebene Version seines Pick-up-Trucks F-150 auch nach Europa. Der F-150 Lightning erzeugt 337 kW/458 PS und kann 386 Kilometer ohne nachzuladen fahren.
Hyundai Ioniq 5 N (ab 74.900 Euro)
Von Hyundais Elektro-Crossover Ioniq gibt es bald auch eine Version der sportlichen Tochter N. Der Ioniq 5 N leistet 478 kW/650 PS und bietet 448 Kilometer Reichweite.
Hyundai Ioniq 7 (Preis offen)
Hyundai wird ein neues großes SUV anbieten, das von Grund auf als Elektroauto konzipiert wurde. Der Ioniq 7 leistet bis zu 283 kW/385 PS und ermöglicht bis 563 Kilometer mit einer Batteriefüllung.
Jeep Recon (Preis offen)
Der neue Jeep Recon ist ein von Grund auf als robustes Elektroauto entwickeltes Fahrzeug für den Offroadeinsatz. Zur Antriebstechnik hat sich der US-Hersteller bisher nicht geäußert, einen Designausblick gibt es schon.
Kia EV9 (ab 72.490 Euro)
Kias großes Elektro-SUV EV9 kommt mit bis zu 283 kW/385 PS Leistung und bis 563 Kilometer Reichweite zu den Kunden.
Lancia Ypsilon (Preis offen)
Der neue Lancia Ypsilon wird auch als Elektroauto angeboten. Details zur Batterieversion des italienischen Kleinwagens gibt es noch nicht.
Land Rover Range Rover (Preis offen)
Land Rover hat kürzlich die Warteliste für die erste nur mit Strom arbeitende Ausführung des Range Rover geöffnet. Was genau von dem elektrischen Luxus-SUV zu erwarten ist, verraten die Briten noch nicht.
Leapmotor C10 (Preis offen)
Der chinesische Hersteller Leapmotor startet mit dem Elektro-SUV C10 in den deutschen Markt. Konkretes zum Angebot wird später veröffentlicht.
Lotus Emeya (Preis offen)
Das neueste Elektroauto von Lotus ist der „Hyper-GT“ Emeya. Geboten werden unter anderem 675 kW/905 PS Leistung und bis zu 600 Kilometer Reichweite.
Maserati GranTurismo Folgore (ab 198.212 Euro)
Die Elektroauto-Version des Maserati GranTurismo, der GranTurismo Folgore, leistet 560 kW/761 PS und ermöglicht eine Reichweite von 455 Kilometern.
Maserati Grevale Folgore (ab 124.301 Euro)
Das SUV Grecale liefert Maserati als Elektroauto Grecale Folgore mit 410 kW/558 PS Leistung und 501 Kilometer Reichweite aus.
Maserati MC20 Folgore (Preis offen)
Auch den Supersportwagen Maserati MC20 wird Maserati in einer rein elektrischen Version verkaufen. Konkretes zum MC20 Folgore haben die Italiener bislang nicht mitgeteilt.
Mercedes EQG (Preis offen)
Die G-Klasse erhält eine nur mit Strom fahrende Variante. Einen Ausblick auf den EQG gibt es bereits in Form einer Studie, Konkretes zur Technik aber noch nicht.
MG Cyberster (Preis offen)
Die einst britische, heute in chinesischer Hand befindliche Marke MG bringt einen Elektro-Roadster. Die Serienversion der Studie Cyberster wird deutlich konservativer als der erste Ausblick aussehen.
Mia 2 (ab 16.000 Euro)
Die Neuauflage des elektrischen Minibusses MIA soll mit Verspätung 2024 starten. Das Design steht schon fest, die technischen Daten noch nicht.
Mini Cooper Electric (ab 32.900 Euro)
Mini bietet die neue Generation des Cooper mit bis zu 160 kW/218 PS und bis 402 Kilometer pro Ladung an.
Mini Countryman SE (ab 43.500 Euro)
Der neue Countryman ist bei BMW auch als Elektroauto erhältlich. Mit Batterie leistet die Baureihe bis zu 230 kW/313 PS und fährt 462 Kilometer am Stück.
Nissan Micra EV (Preis offen)
Ein für Europa gedachter Nachfolger des Kleinwagens Mirca fährt elektrisch. Näheres zum Antrieb wird der Hersteller Nissan erst später verraten.
Opel Crossland Electric (Preis offen)
Als nächstes Elektroauto gibt es von Opel eine entsprechende Ausführung des Crossland. Die Optik und Details des batteriebetriebenen Crossovers behalten die Rüsselsheimer noch für sich.
Peugeot e-3008 (Preis offen)
Der französische Crossover Peugeot e-3008 kommt mit bis zu 240 kW/320 PS und 700 Kilometer Reichweite zu den Kunden.
Peugeot e-5008 (Preis offen)
Auch den Peugeot 5008 wird es zukünftig als Elektroauto geben. Details zu dem großen Batterie-SUV e-5008 hat der Hersteller bisher nicht mitgeteilt.
Polestar 3 (ab 89.900 Euro)
Das „Elektro-Performance-SUV“ Polestar 3 bietet bis zu 380 kW/517 PS Leistung und eine Reichweite von bis 610 Kilometern.
Polestar 4 (Preis offen)
Das „Performance SUV Coupé“ Polestar 4 bietet der schwedische Hersteller mit bis zu 400 kW/544 PS Leistung und einer Reichweite von bis 600 Kilometern an.
Porsche Macan (Preis offen)
Die neue, rein elektrische Generation von Porsches Mittelklasse-SUV Macan kommt mit mehreren Jahren Verspätung auf den Markt. Als Reichweite werden mindestens 500 Kilometer genannt, weitere Leistungsdaten gibt es noch nicht.
Renault 5 (Preis offen)
Die Neuauflage des Renault 5 ist als Elektroauto konzipiert. Eine Vorschau auf das Design gewährt ein Konzept. Die Reichweite beträgt bis zu 400 Kilometer, die Motorleistung behält Renault noch für sich.
Renault Scenic E-Tech Electric (Preis offen)
Das mittelgroße SUV Renault Scenic E-Tech Electric kann man mit einer Leistung von bis zu 160 kW/220 PS sowie einer Reichweite von bis zu 620 Kilometern pro Ladung erwerben.
Skoda Elroq (Preis offen)
Auf das neue mittelgroße Skoda-SUV Elroq gibt es bisher nur einen computergenerierten Ausblick, der die grundsätzliche Form zeigt. Mehr wird der Hersteller erst später preisgeben.
Smart #3 (ab 38.490 Euro)
Der elektrische SUV-Crossover Smart #3 kann mit bis zu 200 kW/272 PS und einer Reichweite von bis 455 Kilometern bestellt werden
VW ID.7 Tourer (Preis offen)
Auf die 2023 gestartete Elektro-Limousine VW ID.7 folgt eine Kombiversion der Baureihe. Der ID.7 Tourer dürfte analog zum weniger geräumigen Modell 210 kW/286 PS leisten und um die 600 Kilometer mit einer Batteriefüllung fahren können.
VinFast VF 8 (ab 43.600 Euro)
Der vietnamesische Hersteller VinFast übergibt seine ersten Elektroautos später an Kunden in Europa als erhofft. Das SUV VF 8 erzeugt bis zu 300 kW/408 PS und fährt mit einer Ladung 471 Kilometer.
VinFast VF 9 (ab 58.200 Euro)
Das SUV VF 9 von VinFast bietet 300 kW/408 PS Leistung und eine Reichweite von 594 Kilometern.
Volvo EX30 (ab 36.590 Euro)
Volvos neues Einsteiger-Modell, das kompakte SUV EX30, gibt es mit bis zu 315 kW/428 PS und bis 460 Kilometer Reichweite.
Volvo EX90 (83.700 Euro)
Volvos neues Flaggschiff Elektro-Flaggschiff im SUV-Format EX90 ist mit bis zu 380 kW/517 PS Leistung und bis 600 Kilometer Reichweite erhältlich.
XPeng P7 (Preis offen)
Das chinesische Elektroauto-Start-up Xpeng bringt die Limousine P7 mit 349 kW/473 PS Leistung und 576 Kilometer Reichweite auf den Markt.
XPeng G9 (Preis offen)
Sein SUV G9 bietet XPeng im Export mit bis zu 405 kW/551 PS Leistung und bis 570 Kilometer Reichweite an.
Zeekr 001 (ab 59.900 Euro)
Den Shooting Brake 001 verkauft Zeekr hierzulande mit bis zu 400 kW/544 PS Leistung und bis 620 Kilometer Reichweite.
Zeekr X (ab 44.990 Euro)
Den chinesischen Kompakt-Crossover Zeekr X bietet der Hersteller in Deutschland mit 200 kW/272 PS Leistung und 445 Kilometer pro Ladung an.
Franky meint
Ein Großteil der Kisten existiert nur im Rechner und die kommen nie 2024 auf den Markt.
Der Cyberster fährt schon und selbst der wird erst Ende September erwartet.
Mike meint
@Jeff Healey gerade im Kleinwagenbereich finde ich die Preise irre hoch.
Das wird sich nicht gut verkaufen.
David meint
Ich habe übrigens nie gesagt, dass es den Semi und den Cybertruck nie gibt. Sondern ich habe mich amüsiert und gesagt, dass es sie nicht gibt als es sie nicht gab. Beim Cybertruck gibt es jetzt ein Band in einer Fabrik, daher kann man sagen, dass es ihn jetzt gibt. Hat ja auch lange genug gedauert, schließlich wollte man erster in dem Segment sein, ist jetzt aber letzter auf dem Markt.
Den Semi gibt es nach wie vor nicht. Das sind Prototypen mit Plaid-Akku und solange man keine eigene Zellen mit gescheiter Stückzahl und Leistungsdichte an den Start bekommt, hat man Zeit, die große Anzahl von Problemen anzugehen, die es offenbar um dieses Projekt noch gibt. Da hat man sich wie beim Cybertruck das eigene Grab geschaufelt. Vor allem hat man jetzt noch etwas Zeit darüber nachzudenken, ob man wirklich gegen Daimler antreten möchte. Denn deren Elektrotrucks sind offensichtlich nicht nur sehr zuverlässig, sondern auch sehr sparsam. Sie sind in der Praxis so effizient, wie der Semi in Musks Statements.
Den Roadster gibt es auch noch nicht, der ist im gleichen Jahr wie der Semi versprochen worden. Das war 2017. Gut, der Roadster sollte erst 2020 kommen. Aber jetzt ist 2024. Auf die Non-Existenz von Semi und Roadster werde ich also auch 2024 schmunzelnd hinweisen dürfen.
Das Model 3 Facelift bin ich tatsächlich nicht gefahren. Warum auch? Es ist dasselbe Auto mit demselben Motor und demselben Akku und demselben Fahrwerk. Kann ja sein, das die Lautstärke jetzt näher an anderen Autos ist und ebenso plötzlich eine Art Federung zuungunsten der Höchstgeschwindigkeit da ist. Aber das Lindern von Konstruktionsfehlern ist kein Fortschritt. Die Optik ist immer noch furchtbar, der Akku immer noch klein, eine Heckklappe ist immer noch nicht da, CarPlay, Instrumente, Blinkerhebel – alles nicht da. Sämtliche Assistenzsysteme sind jetzt noch schlimmer und mahnen den Fahrer ab.
Insofern taucht man hier, völlig zurecht, nicht mit neuen Modellen auf, denn das zu erwartende Facelift des Model Y ist nicht beachtlich. Der Unterschied ist nur, jetzt weiß man, dass nicht zu erwarten ist. Bei Model 3 hatte man noch wirklich geglaubt, den möchte Tesla wirklich verbessern.
EVrules meint
Grundsätzlich richtig, dass die Produkteinführungen und Leistungswerte (Reichweite, Kosten, FSD, etc.) von Tesla völlig überzogen wurden und auch heute noch schwerlichst auf sich warten lassen.
Mancher mag nun anführen, dass das Model Y das wohl bestverkaufte Auto sei oder der Aktienkurs (bei wenigen Großinvestoren und Musk als Hauptanteilseigner) sich verdoppelte, aber das sehe ich als Themen abseits oder gar ablenkend der gebrochenen Versprechungen an.
Aber man muss auch sagen, dass wenngleich die Optik des Model 3 Facelifts oder der vorherigen Gestaltung nicht gefällt, das Auto nun den Berichten zur Folge deutlichere Verbesserungen im Fahrwerk und Geräuschkonform erzielte. Die Aussage eines zu kleinen Akkus halte ich für fraglich.
Zudem ist das eigene Gefallen ein subjektiver Aspekt, die Heckklappe ist konzeptionell so ausgelegt worden und vom Anwendungsfall abhängig ob dies funktional oder einschränkend wäre.
Sicher kann man sagen, dass hinsichtlich der Bedienung das Wegfallen der Bedienhebel am Lenkrand kritisierenswert ist, die Fahrsicherheit und das sichere Aktivieren der üblichen Funktionen ist erschwert.
Völlig richtig ist jedoch, dass keine neuen (vorallem) PKW Modelle von Tesla geplant sind, es gibt sehr wage Aussagen hinsichtlich des Kompaktmodells, aber nichts verlässliches oder sogar aus dem vor-letztjährigen Investors-Call gegenteilige Aussagen „keine Priorität“. Das einzige Modell, das wirklich in großen Stückzahlen gebaut wird, ist das Model Y, Model S und X sind im Vgl. deutlichst im Hintergrund.
Hans Meier meint
Ufff… wird echt mal Zeit das Automarken anfangen abzudanken… die Modell & Herstelleranzahl ist viel zu gross… hier wird ein gigantischer Wasserkopf mit jedem Autokauf mitfinanziert denn es gar nicht bräuchte… Wahnsinn… dafür bei dem was wirklich zählte sind sie alles praktisch unosono me-too’ler. Ein bis zwei Hersteller in Europa würden vollauf genügen… was für ne Geldverschwendung für so was banales wie ein Auto.
Leser meint
„So was Banales wie ein Auto“? Das hätten Sie mal vor 150 Jahren sagen müssen.
Es ist stimmt, es ist wirklich erstaunlich wieviele Hersteller es mittlerweile gibt.
Ich finde übrigens den Ansatz von Renault auch sehr interessant, mit der Elektrifizierung auch zu den Designs und Modellen der Autos (Renault 5) aus den Anfangsjahren zurückzukehren. Sozusagen eine „moderne Reminiszenz der Autoklassiker“.
Eugen P. meint
Sie wünschen sich ein Quasi-Monopol? Auf Konzern-Ebene gibt es schon nicht mehr wirklich viele Autobauer, das wären in Europa Renault, BMW, Daimler und VAG. Stellantis und Ford würde ich als US-Konzerne werten. Lässt man in der Phantasie Daimler und Renault fusionieren (kooperieren heute schon) und VAG BMW übernehmen, dann hätten wir nur noch zwei eigenständige im Kern europäische Konzerne, was sollte dabei für den Kunden besser werden?
Konkurrenz belebt das Geschäft, Autobau ist wenig rentabel aber erfordert gigantische Investitionen im zweistelligen Milliardenbereich um überhaupt auf dem Markt Fuß fassen zu können.
Tt07 meint
@Eugen P. , Stellantis ist ein europ. Konzern (Ursprung in Frankreich) und heutigem Sitz in den Niederlanden. Würde ich keinesfalls als US-Konzern einsortieren…
Eugen P. meint
Das Geld wird aber meine ich mit den US Modellen verdient (Jeep und Ram), aber Sie haben schon Recht, wobei die Frage bleibt wie lange der europäische Teil von Stellantis alleine überleben könnte, Renault ist meine ich auch sehr unrentabel.
libertador meint
Im Endeffekt sind es drei Hersteller in Europa, die für den Massenmarkt Fahrzeuge produzieren: Stellantis, VW und Renault.
So weit ist das von „Ein bis Zwei“ nicht entfernt. Für das unterste Segment scheint VW auch eine Kooperation mit Renault zu erwägen.
Sie haben auf der einen Seite garnicht Unrecht. Es gibt aber auch jetzt bereits nicht viele Hersteller.
Hans Meier meint
Stimmt leider nicht ganz, Toyota ist da bsw auch noch im Boot.
Ich finde langsam die Industrie sollte mal „Lean“ werden.
Ich mein ehrlich, wieviele News zu Autos gibts jeden Tag mittlerweile. Und was muss ein Auto heute können… ich mein, sooo unterschiedlich sind die Anforderungen an ein Auto für die allermeisten Menschen echt nicht.
Ich meine nur schon VWAG hat x Marketingabteilung für vw,audi,scoda,seat,man,porsche
Same bei Stellantis… und dann noch all die Supersportwagen die man im Kern warscheinlich auch zu zwei Fahrzeugen zusammenstreichen könnte…
Und dann die 100e Modelle von den immer gleichen Fahrzeugkategorien von verschiedenen Marken… und dann all die Werkstätten mit ihren Zertifizierungen, Forschungseinrichtungen… Reifenvarianten etc.. Leute es ist ein Auto im 2d Raum mit 4 Rädern dran, norocketscience.
Leute baut einfach das Beste in 20 oder 30 Modelle und gut ist :) Ich will als Kunde auch nicht forschen müssen wenn ich ein Auto kaufen will.
Das heutige System so ist unfassbar teuer und inneffizient.
Tt07 meint
@Eugen P., Renault gehört nicht zu Stellantis. Stellsntis ist aus PSA hervorgegangen (Peugeot, Citroen sowie DS). Aber egal, ich denke, Stellantis ist für die Zukunft um ein Vielfaches besser aufgestellt als es derzeit z.B. Volkswagen ist.
Eugen P. meint
Ich habe nie behauptet Renault sei ein Teil von Stellantis, aber sie sind wenig rentabel, wie Opel, PSA oder Fiat – eben der europäische Teil von Stellantis. Stellantis ist eine Wundertüte voller maroder Marken, dabei habe ich durchaus Sympathie für Marken wie Lancia oder Dodge.
EVrules meint
Eugen P. – Renault hatte 2023 eine bessere Rentabilität (operative Marge 7-8%) erreichen können, als VW als Marke. Dies kann den Quartals-Berichten entnehmen. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe (ohne geprüft zu haben), sieht es ähnlich positiv auch für Stellantis aus.
Ganz so unrentabel sind die französischen Marken nicht, wie man glauben wollte.
David meint
Bei Tesla wird es übrigens auch nächstes Jahr nichts Neues geben. Damit kann man sich vorstellen, dass deren Marktanteil weiter sinken wird. Im Grunde genommen werden vier Youngtimer angeboten und die sog. Facelifts sind ein Witz gewesen. Dazu kommt die gesetzlich vorgeschriebene Zwangsjacke für die Assistenzsysteme bei Tesla, was das Fahrerlebnis noch einmal lästiger macht. Man sammelt wie ein Schuljunge Verwarnungen und dann gibt’s eine Woche Fernsehverbot, äh, Spurhalteverbot. Immerhin kann man daraus unterwegs ein schönes Spiel machen: Raten, wie viele Verwarnungen der gerade überholte Tesla Fahrer hat. Die Begründung in einem Satz. Auf der Heimfahrt vom Weihnachtsfest in der Familie haben wir so viel gelacht. Die Strafen für Tesla-Fans begannen mit dem Entzug des eigenen Ladenetzes, erklimmen aber immer wieder neue Hürden der Verrücktheit.
Tesla-Fan meint
Der Aktienkurs hat sich 2023 übrigens verdoppelt.
Das hattest du vergessen zu erwähnen.
Solariseur meint
Gibt es auf, der hat echt eine Störung
Gunnar meint
Was interessiert den Fahrzeugkäufer der Aktienkurs?
alupo meint
Mich interessiert der Aktienkurs. Was mich nicht interessiert sind die immer gleichen Meinungen und Falschaussagen von FUDavid.
Übrigens, in Euro ist der Tesla Aktienkurs seit 3.1.2023 bis Jahresende um 125% gestiegen. Ist doch eine nette Weihnachtsprämie für alle die Teslaaktien im Depot haben.
Reinhold Kluge meint
Nvidia ist besser gelaufen! Zum Glück habe ich auf den Freund meiner Tochter gehört und bin früh eingestiegen.
Sind zwar nur Buchgewinne, aber dafür richtig fette Schweinchen, bereit zum Schlachten :-)
nie wieder Opel meint
Märchenonkel.
Powerwall Thorsten meint
Dann soll uns das „kluge“ Orakel doch jetzt einmal im Voraus verraten, welchches“ sein Hauptinvestment für 2024 ist und welche Tesla Puts er hält beziehungsweise wann zu „handeln“ beginnt.
Ich werde eine kapitalbildende LV liquidieren und im Januar damit zu 100% Tesla kaufen.
Am Ergebnis können wir uns ja gerne Ende 24 messen lassen.
Bei der selben Wette dürfen gern alle anderen angeblichen “ Tesla Put Helden” auch die Hosen einmal im Vorfeld runterlassen.
Alles andere sind Geschichten aus dem Paulaner Garten – weiter nichts.
nie wieder Opel meint
Wenn Du Mut hast, mit Hebel x 10 😜
Powerwall Thorsten meint
Danke, ich bin da eher der konservative buy and hold Typ – der Zeithorizont ist so 7 – 10+ Jahre.
Ich möchte die Lorbeeren ja auch gerne ohne Herzinfarkt einfahren, Du weißt ja, laut David sind wir Teslafahrer alle schon sehr betagt.
Aber die Kinder wird es sicher auch freuen.
Heiner meint
Wer immer noch eine kapitalbildende LV hält, der hat von Investment sowieso keine Ahnung, da ist Hopfen und Malz verloren.
Andi EE meint
… nachdem der Kurs 65% im Jahr 2022 gefallen ist. Zwei Extremereignisse haben auf der positiven (Hertz Blase) und negativen Seite (irrer Musk-Aktien-Abverkauf wegen Twitter = Panikverkäufe vom Markt) beeinflusst.
Diese Verdoppelung ist der Realität ein Plus von 40%, mehr nicht. Tolle Performance, aber so aussergewöhnlich war es jetzt nicht, bedingt eben durch diese verrückte, selbstverschuldete Aktion.
hu.ms meint
Und einige rücksetzer meist zu den Q-ergebnissen, bei denen ich mit hebel-puts jeweils in wenigen tagen gut abkassiert habe.
Powerwall Thorsten meint
Mein Post hängt leider wieder, aber dafür in hu.ms welche Hebel Put Akrobatik hast du denn gerade an laufen – es würde mich ein ha h interessieren – aber gerne einmal vorher, nicht immer nur hinterher.
Du bist am Zug ;-)
Solariseur meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Lotti meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Gunnar meint
Armer bezahlter Schreiberling. Dir und deinem Management muss ganz schön die Düse gehen, dass du gezwungen bist, selbst zwischen den Feiertagen gegen Tesla anzuschreiben. Muss das nicht weh tun, nicht frei machen zu dürfen, weil die Konkurrenz von Tesla eine zu große Bedrohung darstellt?
MichaelEV meint
Die immer wiederkehrende Lüge der sinkenden Marktanteile, FUDavid und andere sind sich halt für nichts zu schade.
Außerdem scheint er fanatischer Anhänger davon zu sein, dass Hersteller ein unattraktives Modell mit geringen Stückzahlen nach dem anderen auf den Markt bringen und sich damit ggf. ihr eigenes Grab schaufeln. Tesla konzentriert sich da lieber auf die Bestseller, von dem weltweiten Bestseller wird dieses Jahr voraussichtlich fast doppelt so viel verkauft wie der Brötchengeber von FUDavid mit allen Submarken und unterschiedlichen Modellen verkauft. Auch wächst der Abstand 2023 nochmal fast um die Stückzahl, die VW 2023 insgesamt an BEVs verkauft.
Erbärmliches Ergebnis für den VW-Konzern, der eigentlich „überholen“ (schlechter Scherz aus heutiger Sicht) wollte aber mit immer höheren Tempo abgehängt wird. Und das nicht nur von Tesla, sondern zusätzlich auch von BYD.
Powerwall Thorsten meint
Eigentlich sind hier ja 2 Kommentatoren wieder OT – Gunnar und David jetzt schon im Doppelpack – da muß man sich schon gegenseitig unterstützen.
Beide keine „first Hand“ Ahnung von Tesla – geschweige denn vom neuen Modell 3, welches nahezu von allen Testern hochgelobt wird und die „deutsche Konkurrenz“ in die Schranken weist.
Einfach einmal z.B. den aktuellen Test zwischen ID sieben, dem BYD Seal – dem neuen „heißen Sch…“ von VW gegen den – wie sagt David: „Youngtimer von Tesla anschauen und staunen.
Aber so sind die Prognosen von F U D David eben immer:
„Den Semi und den Cybertruck wird es nie geben“ dafür „schlagen iD-Buzz und iD7 im Markt ein, wie eine Bombe……“.
Ja, der Trend geht leider hin zum böllerfreien Sylvester mit offensichtlichen Rohrkrepierern.
In diesem Sinne – einen guten Rutsch ins Neue BEV Jahr
Gunnar meint
Thorsten, wo bin ich hier offtopic unterwegs und wo liest du eine Unterstützung durch mich für David heraus?
Das schlägt dem Fass den Boden aus, was du da an ungeheuerlichen Vorwürfen und Verleumdungen über mich raus haust. Das glatte Gegenteil bezüglich David ist der Fall.
Und wo kritisiere ich das Tesla Model 3? Bitte Belege für deine tollkühne Behauptung. Ich finde das alte und auch das neue Model 3 klasse. Ich kritisiere in letzter seit eher DICH, weil du Fakenews verbreitest (z.B. nur ein zentrales Steuergerät, FSD ist Level 3) und an jeder Ecke Verschwörungen gegen Tesla witterst (z.B. Nichtberücksichtigung des Cybertrucks durch Ecomento)
Gunnar meint
Frechheit, mich mit David in eine Schublade zu stecken. Sehr sehr stumpfer Versuch, mich zu diskreditieren. Klappt nur leider nicht, jeder andere checkt das doch sofort und weiß, dass ich David nicht unterstütze sondern sogar gegen ihn anschreibe, sogar hier unter diesem Artikel.
Hast nur du nicht gemerkt vor blindem Gunnar-Gebashe.
Um mal mit deinen Worten zu sprechen: Komm lieber Thorsten, wir beide lesen nochmal ganz in Ruhe meine Kommentare, damit auch du es verstehst.
Gunnar meint
Antworten hängen in der Moderatoren-Schleife fest.
Powerwall Thorsten meint
Ja das kenne ich ;-)
Kann es kaum erwarten
alupo meint
Doch, es wird Neues geben.
Der Cybertruck wird sich in 2024 in Nordamerika verbreiten. Auch der Tesla Semi soll weg von seiner aktuellen Manufakturfertigung (knapp 200 Stück in 2023) hin zur echten Produktion und damit auf eine Jahresendkapazität in 2024 von zunächst 50.000 kommen.
Das industrielle Stromspeichergeschäft wird weiter massiv ausgebaut und bis Ende 2024 die 4 fache Kapazität im Vergleich zu heute erreichen. Dabei ist Tesla schon jetzt auf Platz 3, weltweit gesehen. Auch das weltweite Schnellladenetz wird weiter sehr schnell ausgebaut.
Aber nicht vergessen, Tesla ist ein Autohersteller, der aber einiges mehr macht wie z.B. die eigene Chipentwicklung (im Fahrzeug und matürlich im Supercomputerbereich), günstige KFZ-Versicherungen anbietet, vernetzte und netzdienliche Hausstrompeichersysteme produziert, in seinem Chemiebereich weiter rückwärts integriert ist als die BASF (BASF geht nur bis zu Kathodenmaterialien, Tesla produziert ab 2024 in Corpus Christi Lithiumhydroxid und nicht nur Kathodenmaterial) und so einiges mehr…
Und dann gibt es noch den neuen Tesla Roadster, aber hoffentlich noch nicht in 2024. Er wird aber sicher keinen nennenswerten Cashbeitrag leisten aufgrund seiner geringen Stückzahl im Vergleich zum z.B. dem Model Y. Dieses wird wohl das meistverkaufte Auto in 2023 werden. Früher war das jahrelang der unbestrittene Platz von Toyota (also nicht VW etc.).
Und dann werden wohl einige neue Fabriken gebaut und die meisten vorhandenen ausgebaut. Es läuft dich absolut perfekt für Tesla…
EVrules meint
Der CT hat Anlaufschwierigkeiten, das wurde bereits direkt und offiziell kommuniziert, hier werden keine größeren Stückzahlen zu erwarten sein, ich meine es war die Rede von 25-35.000 Stk in 2024.
Auch wurde bestätigt, dass die trockenbeschichteten 4680-Zellen Probleme bereiten. Neue Werke werden nicht gebaut werden (Mexiko ist on-hold), die bestehenden (Texas und Grünheide) sollen ausgebaut werden. Auch gestalltet sich die Nachfrage im Werk Shanghai als geringer, im Vgl. zu den Produktionskapazitäten.
„Neues“ wird es nur in der Form eines Facelifts (M3/Y) geben, was im Rahmen des üblichen Product-Life-Cycles ein Aufschieben bei abklingender Marktnachfrage bedeutet.
Ben meint
Tja FUDavid so hat jeder sei Päcken zu tragen, dein Arbeigeber VW hat z.B. gerade in China wieder ein Auto veröffentlicht was mal wieder geflopt ist…obwohl diese für den chin. Markt entwickelt wurde…oder sind die 300 Bestellungen in 3 Tagen für den ID.7 normal ???
btw.: keine Ahnung was die Leute mit dem Autopilot machen aber wie bekommt man das System dazu den Autopilot abzubrechen, mir fällt nur ein Gas zu geben und über 140 zu beschleunigen…aber sonst ???
P.S.: der Aktienkurs von Tesla hat sich knapp verdoppelt
EVrules meint
Bitte erklären, in wie weit der Aktienkurs mit neuen Modellen zusammenhängt. Auch interessant ist, wie sich die Anteilseigner aufteilen und zu welchen Prozenten.
Es gibt nur wenige Teilnehmer an der TSLA Aktie, die den Wert merklich beeinflussen können.
one.second meint
Da geht doch schon einiges voran. Und von hier wird es ja nur noch besser werden. Was freue ich mich, wenn endlich keine Krebsstinkerverbrenner mehr verkauft werden.
Gianni meint
Lancia ist seit je her eine traditionsreiche italienische, nicht französische Marke. Und das, obwohl der Name Lancia seit ein paar Jahren zu Stellantis gehört
ecomento.de meint
Korrigiert!
VG | ecomento.de
Jürgen meint
Korrektur: für den VOLVO EX90 sind sowohl Preise als auch jenische Daten bekannt. Als Core Single geht es bei 83.700€ los, Twin startet bei 91.700 (eine Ausstattungsstufe höher). Der Performance startet bei 96.800€
ecomento.de meint
Aktualisiert!
VG | ecomento.de
Jean Luc meint
Wirklich bezahlbare EV sind noch immer nicht in Sicht. Da ist der EX30 mit rund 37.000€ schon ein „Schnäppchen“.
Jeff Healey meint
Na ja, zumindest im Kleinwagen Bereich tut sich was, Citroen e-C3, Renault 5 Electric.
Bei den Kleinstwagen finde ich die Mia 2 sehr spannend, und vielleicht kommt über den Vertriebsweg der Stellantis-Händler der kleine Leapmotor aus der Kooperation mit Leapmotor/China (war es der T02?).
Jeff Healey meint
Korrektur, es ist der Leapmotor T03.
Der wird in Frankreich schon verkauft und könnte durch die jüngst bekannt gegebene Kooperation zwischen Stellantis und Leapmotor theoretisch demnächst europaweit verkauft werden.
EVrules meint
Der R5 soll mit 40kWh ab 25.000 Eur anfangen, die 52kWh laut den Präsentationsfolien der Ampere-Vorstellung wohl bei 30.000 Eur. L’Argus schätzt die A290 bei etwa 40.000 Eur ein.
Der Scenic ist bereits in den EU-Ländern Belgien, Niederlande, Österreich, sowie in Italien und Spanien konfigurierbar, die 60kWh Evolution-Ausstattung beginnt bei etwa 40.000 Eur, mit 87kWh in der Variante Techno startet der Preis bei runden 47.000 Eur.
Im Vergleich zum Model Y sind das sehr taugliche Werte, technisch, wie preislich, man darf gespannt sein, wie hier die Kunden-Meinung zu ausfallen wird.
CJuser meint
Der EQG wird wohl eher G-Klasse Electric heißen. Zudem hoffe ich, dass vom A6 e-tron ebenfalls eine allroad-Variante erscheint.
agdejager meint
Was ist mit dem Zeekr 007?
ecomento.de meint
Dieses Modell wurde unseren Informationen nach bisher nicht für Deutschland bestätigt.
VG | ecomento.de
Futureman meint
Schon erstaunlich, wie viele neue Modelle alleine in einem Jahr dazu kommen. Vor 10 Jahren gab es nur 1 brauchbares E-Auto. Jedes von denen wird zwar kein Millionenseller aber einige Verbrenner ersetzen.
Und durch die immer größer werdende Auswahl und vor allem Verfügbarkeit kommt auch langsam Preisdruck auf. Gleichzeitig fallen die Akkupreise. Wir werden wohl schon im nächsten Jahr einen kräftigen Ruck preislich nach unten.
Daher allen hier einen guten Rutsch ins elektrische 2024
Mark Müller meint
2014 gab es schon den Chevi Volt/Opel Ampera und den Nissan Leaf (je ab 2010), sowie ab 2013 den Renault Zoe, Kia Soul EV und den VW e-up!.
Der Nissan Leaf war bis 2020 das weltweit meistverkaufte Elektroauto.
Cadrick Bauer meint
Zeekr001: Ein „Shooting Brake“ definiert sich doch u.a. klar durch ZWEI Türen, oder nicht? Mit vier Türen ist es einfach nur ein Kombi. Meinetwegen ein Schrägheck-Kombi oder eine Schrägheck-Limousine, aber eben kein Shooting-Brake?
https://de.wikipedia.org/wiki/Shooting_Brake
René H. meint
Da hält sich Mercedes auch nicht dran. Siehe CLA Shooting Brake.
Merkwürdigliebe meint
Einfach ein Coupe mit Kombiheck – Mercedes baut seit über 10 Jahren schon 4-türige Shootingbreaks (CLS, CLA)
Deity meint
Sag das mal Mercedes 😃
Shooting Brake ist doch mittlerweile eine gebräuchliche Bezeichnung für Kombis mit flach abfallenden Heck.
Gerry meint
Sind doch tatsächlich zwei, drei sinnvolle Fahrzeuge dabei 😉👍.
Yogi meint
Im 40T Segment nix neues:
BYDs mit ID4/5 Reichweiten für 47T?
Jemand der 40T fürn Mini zahlt…. herrlich….;-)
Der Scenic unter 50T mit >80kWh?
Nur der e3008 mit 700wltp hat mich gerissen, hat glaube ich aber nur 160kW Ladeleistung? Ob die Effizienz können? Vorkonditionierung? Nur angekündigte Vorkonditionierung? Preis 700Wltp wohl jenseits der 50T?
Wer kauft nen Zeekr 001 für 60T? Was treibt dich da?
Pillenpepi meint
@Yogi: nur 160kw? Reicht doch bei Weitem bei 700km rw… Also den würde ich mir sogar überlegen, wenn ich keinen Niro mit 75kw ladeleistung hätte 😁
Yogi meint
Moin, is halt von rückständiger ID4 Technik keine Verbesserung bei mir.
Selbst nach 2 Jahren Werkstatt OTA nur im Sommer 180kW, meist 160kW erreichbar.
Zum Beispiel im Winter: nach 3h Fahrt ist Akku bei 18-20°. Letztes Stück mit 160km/h möglich. Fängt mit 110kw an peakt bei 125kW. Akku danach bei 41°. Bei -1° AT heizt nun AC fast 1,6kW-2kW weg und gleichzeitig pumpt er 16° für 30-40 min während Fahrt in den Akku. Standby-Verbrauch bei 3-5kW. Der Akku muss unbedingt auf 25°. Sommer wie Winter. Beim letzten deutschen Ionity zeigt er dir dann Ziel-Rest 14% in Fastned Ecot Sud an. Er weiß nichts von den Vogesen, von Winter, von leichtem Regen….kommt mit 3% an, bei 120km/h. ABRP sei Dank. Also der größte Autobauer Europas weiss nicht mit wieviel % seine Autos ankommen, ob es Berge gibt und welches Wetter, er arbeitet auch gegen dich und heizt wie ein Schweizer Uhrwerk 20° aus 480kg in die Umwelt, während er gleichzeitig den Innenraum mit 2kW heizt. Diese Etappe nach Spanien ist im Sommer eine halbe Stunde technisch schneller, mit demselben VW. Was bei 15h Fahrzeit eine Rolle spielt. Und nein Akku hat nach 60T km 7% SOH verloren. (Siehe Björn, Battery Life, Blogs…) Also was andere nach 150-200T km haben. Die ganze Übung ist also simple deutsche ingenieurstechnische Unfähigkeit.. so unerfahrenen Schmarren will ich nicht mehr. Neben dem ganzen Bedienschmarren, der Ineffizienz, den Marketinglügen, der Veralberung Software…..
M3P_2024 meint
ergänzende Info in der Auflistung wär der ungefähr mögliche 1. Liefertermin gewesen um ein bisschen sortieren zu können. Und ob die alle wirklich so 2024 kommen wie hier aufgeführt, vielleicht in dem einen oder anderen Fall auch mal was zu optimistisch, siehe z.b. Ford Explorer der schon lange auf 2023 angekündigt wurde und dann wohl für viele doch sehr kurzfristig überraschend auf 24 geschoben wurde. Ich warte noch auf ein Modell dass (noch nirgends offiziell bestätigt) aber überall vermutet wird: Tesla Model 3 Performance. Korrektur bei Smart #3: der hat bis zu 428PS in der Variante Brabus. Ebenfalls noch interessant wär gewesen das Produktionsland aufzuführen. Plötzlich würd man staunen wieviele Fahrzeuge bereits jetzt aus China kommen, nicht zuletzt auch viele vermeintliche Europäer. (z.b. Cupra Tavascan, sämtliche Polestar, etc.)
elbflorenz meint
16 Autos sind gesichert „Made in China“.
So – das war mein letzter Post hier.
Ich habe einfach keine Lust mehr, mich auf dieser Ami-lastigen Plattform zensieren zu lassen …
Powerwall Thorsten meint
Amilastig – echt jetzt ?
Das empfinde Ich subjektiv irgendwie anders
Hast Du die Artikel einmal durchgezählt?
Lotti meint
Ami-lastig? Das Gegenteil ist der Fall. Wer sich umfassend über z.B. Tesla informieren möchte, geht auf teslarati. com. Hier gibt es kaum Meldungen zu Tesla. :/
South meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Andi EE meint
@elbflorenz
Die Kommentarspalte hat ziemliche viel Tesla- Fans, das ist grad alles. Die USA (auch. Tesla) sind in den News stark unter vertreten. Es ist ja erklärtes Ziel von ecomento, Elektro-News über den europäischen Markt zu publizieren.
Ich denke du rennst eher von den Zahlen davon. BEV-Zahlen von VW und Co. und dem starken Anstieg der Tesla-Zahlen in Q4 die man erwarten kann. Das passt dann so gar nicht mit deinen Vorhersagen zusammen. China alles schön und gut, aber ausser BYD verdient da keiner Geld. Und genauso ist es mit den Ankündigungsweltmeistern im Aufholen, unseren lieben OEMs. Zum Glück sehen wir keine Zahlen bei den BEV-Margen, sonst können wir Tesla-Fans uns bald alleine unterhalten.😉
Und ja China unterrepräsentiert, aber ja, bei der Ausrichtung von ecomento so, oder ist vielleicht noch gut so, wenn man noch eine Gnadenfrist hat, bevor die hier auf breiter Front aufschlagen. Allerdings wenn sie hier produzieren müssen, glaub ich, dass es ein Blutbad gibt. Da ist ätesla mit der viel höhere Automation besser aufgestellt und weiter der Hauptkonkurrent. Aber ja, Ungarn hat schon ein deutlich tieferes Lohnniveau.
Tesla-Fan meint
👍
Wasco meint
Das sind eine Menge Autos. Viel Glück Freunde!
Allen ein frohes und gesundes neues Jahr!